Meine Kollegin hat erzählt, daß eine Kundin ihre frühere Chefin nach dem botanischen Namen einer Pflanze gefragt hatte. Der Chefin ist er aber nicht eingefallen und wollte das nicht zugeben. Kurzerhand hatte sie diesen Namen erfunden und die Kundin war zufrieden. 😀
ja, klingt wirklich fachmännisch! Jetzt müssen wir diese Pflanze nur noch kreieren!
Ist sprachlich logisch, dass man den Gag nicht unbedingt sofort erkennt:
Wenn wir die beiden Kunstwörter lesen, lesen wir sie automatisch so, dass wir sie auf der vorletzten Silbe betonen. Also liest man in beiden Wörtern automatisch ein langes geschlossenes e!
Dies ist eigentlich typisch für die Wortbetonung z. B. in den Sprachen lateinischer und slawischer Herkunft, NICHT aber jedoch in den germanischen Sprachen. (In den germanischen Sprachen herrscht die Betonung der ersten Silbe vor.)
Wenn man nun spielerisch einfach die Betonungen verändert und die Länge der Vokale (Selbstlaute) unterschiedlich lang und offen oder geschlossen ausspricht, kommt man sofort drauf.
Aber super, dass diese Chefin damit soviel Eindruck gemacht hat! 😀 Das nenne ich doch Kundenfreundlichkeit und eine kompetente Beratung! 😀 :lachweg:
Kuh ist weg und ist im Stall? 😕
Klingt aber wirklich richtig botanisch! 😀
Viele Grüße
Brigitte 🙂 🙂
Huhu Brigitte!
:daumenhoch:
Ich habe heute mittag eine Weile gebraucht….
Meine Kollegin hat erzählt, daß eine Kundin ihre frühere Chefin nach dem botanischen Namen einer Pflanze gefragt hatte. Der Chefin ist er aber nicht eingefallen und wollte das nicht zugeben. Kurzerhand hatte sie diesen Namen erfunden und die Kundin war zufrieden. 😀
Klingt doch richtig fachmännisch, oder?
Hallo Gabi,
ja, klingt wirklich fachmännisch! Jetzt müssen wir diese Pflanze nur noch kreieren!
Ist sprachlich logisch, dass man den Gag nicht unbedingt sofort erkennt:
Wenn wir die beiden Kunstwörter lesen, lesen wir sie automatisch so, dass wir sie auf der vorletzten Silbe betonen. Also liest man in beiden Wörtern automatisch ein langes geschlossenes e!
Dies ist eigentlich typisch für die Wortbetonung z. B. in den Sprachen lateinischer und slawischer Herkunft, NICHT aber jedoch in den germanischen Sprachen. (In den germanischen Sprachen herrscht die Betonung der ersten Silbe vor.)
Wenn man nun spielerisch einfach die Betonungen verändert und die Länge der Vokale (Selbstlaute) unterschiedlich lang und offen oder geschlossen ausspricht, kommt man sofort drauf.
Aber super, dass diese Chefin damit soviel Eindruck gemacht hat! 😀 Das nenne ich doch Kundenfreundlichkeit und eine kompetente Beratung! 😀 :lachweg:
Viele Grüße
Brigitte 🙂 🙂
Eigentlich heißt es: Die Kuh ist weg, der Stall ist leer! :hihihi:
Aber der Gag ist wirklich gut.
Stefan, klar, da hast Du Recht.
Aber ganz korrekt heißt es:
Kuh weg ist, Stall leer ist.
Du hast die Wortstellung verdreht! 😀
Viele Grüße
Brigitte 🙂 🙂