Hallo miteinander!
Gestern war es also soweit: wir haben zwei neue Mitbewohner!
Turk (sprich: Törk 🙂 ) und Elliot sind schon dabei sich gut einzugewöhnen. Sie haben gestern sogar schon angefangen zu essen und sind putzmunter.
Glücklicherweise haben wir mit den beiden ein Paar erwischt, somit ist die Eingewöhnung wahrscheinlich auch etwas einfacher. Die anfängliche Schüchternheit ist schon fast verflogen und es wird schon wild ‚geknutscht‘ 😆
Momentan sind Turk und Elliot (neben mir die einzige Dame im Haus) noch getrennt von Pete und Janosch in einem eigenen Käfig. Da ich sie aber im gleichen Zimmer unterbringen musste, in dem auch die Voliere steht, wird es immer lauter. Die vier wollen unbedingt zueinander! Aber da müssen sie wohl tapfer einige Tage durchhalten.
Meint ihr, es nützt etwas dazwischen zu hängen, damit sie sich nicht mehr sehen? Leider habe ich echt keine Möglichkeit, die vier in getrennten Zimmern unterzubringen.
Ich hoffe, ich kann euch bald ein paar Bilder von meinen vier Hübschen zeigen. Leider feht mir dazu noch die Digicam.
😉
Bis dahin viele Grüße von
Carolin, Janosch, Pete, Turk und Elliot
Hallo Carolin!
Herzlichen Glückwunsch zu Deinen Neuzugängen!
Meiner Meinung nach hat sich das mit der Quarantäne bereits erübrigt, wenn sie im gleichen Zimmer stehen müssen.
Und auch, wenn du den 2. Käfig abschirmen könntest, würde das nichts nützen. Sie hören sich ja sowieso und gesehen haben sie sich auch schon.
Ich würde die Neuen allerdings noch ein bißchen im Käfig lassen, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen können.
In welchen Käfig kommen sie denn gemeinsam?
Ein ganz neuer, den keiner der Wellis kennt, wäre da einfacher, so hat keiner ein Heimrecht und alle müssen sich umgewöhnen.
Auf kleinere Streitereien solltest Du dich aber trotzdem gefaßt machen.
Aber keine Angst: die Kleinen regeln das im Normalfall untereinander!
Bestimmt wirst Du viel Spaß mit den Vieren haben!
Hallo Carolin,
herzlichen Glückwunsch zu den Neulingen! 😉
Die kleinen Racker werden erst Ruhe geben, wenn sie zusammen sitzen dürfen.
Blick versperren nützt nichts! (Meine Neulinge in Quarantäne haben sich immer noch über 2 Etagen hinweg im Haus gehört und nacheinander gerufen.)
Wenn Du Dir keinen neuen Käfig zulegst und Du die neuen Vögel zu den alten setzt, kannst Du es den neuen etwas einfacher machen, indem Du einfach im alten Käfig alle Futternäpfe und Spielzeuge an andere Stellen hängst. Somit ist dann auch für die alten Vögel der alte Käfig „etwas neu“ und sie können nicht so sehr von ihrem alten „Heimrecht“ profitieren!
Viele Grüße
Brigitte 🙂 🙂
Hallo,
ich kann den ganzen Tag nix anderes tun, als den vieren zuzusehen. Soooo süß!
Sogar die Trantüten Janosch und Pete werden viiielll aktiver. Da sieht man mal wieder, dass Wellis eben doch Schwarmtiere sind und sich über neue Freunde freuen.
Aus den obigen Beiträgen von euch entnehme ich, dass ich die vier im Prinzip sowiso schon zusammensetzen könnte. Hab ich euch da falsch verstanden?
Ich hatte vor, sie zum Wochenende zusammenzusetzen.
Turk und Elliot werden mit zu Janosch und Pete in die Voliere ziehen.
Ich denke, ich werde die Anregung, die Näpfe umzuhängen wahrnehmen. Ich bin gerade sowiso dabei meine Jungs komplett auf Bodennäpfe umzuerziehen. Stück für Stück die Näpfe tiefer, … Ich hoffe, das wird klappen.
So, ich muss jetzt mal wieder ins ‚Vogelkino‘ 😛
Liebe Grüße
Carolin, Janosch, Pete, Turk und Elliot
Hallo Carolin,
wir empfehlen immer – und das ist im Prinzip auch so richtig – eine Quarantäne von 4 bis 6 Wochen.
Aber ich gebe zu: Ich habe mich auch nicht immer daran gehalten (bei meinen 13 Vögeln).
Man muss sich nur darüber klar sein: Wenn Dir ein einziger neuer Vogel eine Infektion in den Schwarm einschleppt, wird die Tierarztrechnung sehr hoch, weil dann ja alle oder fast alle Tiere behandelt werden müssen.
Die Neuzugänge, bei denen ich aber optisch keine Krankheitsanzeichen gesehen habe, habe ich sehr oft schon nach wenigen Tagen zu den Altvögeln gesetzt. (Dies ist keine Empfehlung, nur mein Erfahrungsbericht! 😉 )
Ich habe bislang nie schlechte Erfahrungen damit gemacht.
A propos Bodenfütterung:
Du kannst auch gleich alle Näpfe auf den Boden stellen. (Wieso langsam umgewöhnen?! – Die Tiere finden das Futter! Das müssen sie in der Natur auch.)
Ich selber habe beides: Näpfe am Boden und auch hängende Näpfe (- einer meiner Wellis ist nach einer Verletzung flugbehindert und hat Angst, auf den Boden zu gehen -).
Wenn aber in den oberen Näpfen keine Körner mehr vorhanden sind, suchen und finden alle Vögel die Körner am Boden!
Die kleinen Racker können sich ruhig etwas anstrengen! (Man tut ihnen nur Gutes damit!)
Viele Grüße
Brigitte 🙂 🙂