Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg
in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige
was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der
ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien,
tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht
jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras! Das ghet wicklirh!
Libee Grßüe
Dani
Ja, ist gut verständlich! Wozu brauchen wir da noch Rechtschreibregeln? 😀
Die Kommunikation scheint ja auch so zu funktionieren.
Viele Grüße
Brigitte 🙂 🙂
Jo,is ja cool 😀
Moin,
haben wir das nicht längst geahnt? Gibt es nicht Forenmitglieder, die dieses Prinzip schon lange anwenden? 😉
Aber es ist immer so, dass einer die Buchstaben zu Wörtern zusammen setzen muss. Entweder mache ich das beim Schreiben, oedr du biem Lseen. 😀 Wenn ich möchte, dass jemand meine Texte liest, finde ich es nur fair, ihm das Puzzeln abzunehmen…
Und ich wage folgende Behauptung: Es können nur solche Leute den Text lesen, die die Rechtschreibregeln beherrschen, denn nur sie können Wörter bildlich erfassen, während Ungeübte sich doch silben- oder sogar buchstabenweise vortasten.
Nächste Woche fängt die Schule hier wieder an und dann kann ich den Text ja mal von meiner rechtschreibschwachen 6. Klasse probehalber lesen lassen…
Ach da mit der englischen Studie kenne ich schon. Das habe ich mal woanders im Internet gelesen. Aber das ist lustig.
Dnan sit se aj egla ni welchre Rehienfogle hci srchiebe eodr?
Man sllote es aebr knnöen. Wie war das mit dem ersten und dem letzten Buchstaben doch gleich? *kopfkratz*
Kann sein das sich da schon mal jemand im Internet probiert hat, ich habe ja die Studie nicht durchgefüht. 😆
Liebe Grüße
Dani