Hallo,
ich wollte eigentlich mal fragen, ob es hier Hunde mit Epilepsie gibt.
Dieses Thema beschäftigt mich ziemlich aus aktuellem Anlass. Unser älterer Hund, er ist jetzt fast 9 Jahre alt, hatte im Oktober und im Dezember 3 epileptiforme Anfälle. Er war vorher krank. Aber das spielt eigentlich keine Rolle.
Ich würde gern Eure Erfahrungen mit dieser schlimmen Erkrankung wissen. Hat jemand mit Homöopathie Erfolge gehabt, oder mit Kastration bei Rüden? Wie geht Ihr mit den Anfällen um? Und so weiter.
Auch wüsste ich gern, ob vorwiegend Rüden oder Hündinnen davon betroffen sind.
Vielen Dank schon mal.
Bis dann
Anna
Hallo Anna,
da Dein Hund das erst mit 9 Jahren bekam, ist davon auszugehen dass es von einer Erkrankung, Impfung, Zecke o.ä. verursacht wurde.
Ich glaube es ist dann wichtig den Grund zu kennen um homöopathisch das richtige zu tun.
Ich könnte mir vorstellen dass eine Kastration uU hilft, aber dfür müßtet Ihr wissen ob die Anfälle gehäufter nach sexuellen Reizen auftreten.
Ist es ein Rassehund ? Könnt Ihr demnach eventuell vom Zuchtverband etwas erfahren?
Hi,
wir haben mit der Ausschlußdiagnostik schon begonnen, die Ergebnisse von Blut usw. waren alle okay. Wir haben Leber, Nieren, Borreliose, Schilddrüse, großes Blutbild usw. alles gemacht.
Grad gestern waren wir zur Bioresonanztherapie, mal sehen was das bringt.
Nicht um missverstanden zu werden, mir geht das hier nur 2.rangig um meinen Hund, sondern mehr um die Erfahrungen von Euch.
Die Kastration finde ich auch ev. wichtig, wenn das hormonelle zu sehr an den Anfällen beteiligt ist.
Ach so, hab ich fast vergessen. Auf unserer Webseite findet Ihr auch Links zu dem Thema unter dem Titel Epilepsie. Falls Ihr Interesse habt.
Bis dann
Anna
Hi Vivianna
Ich kann zwar zum Thema nichts beitragen,muss dir aber unbedingt was sagen.
War gerade auf deiner HP,neugierig wie ich bin :O.
Und was seh ich?
Zwei einfach nur wunderschöne Hunde,traumhafte Tiere,alle beide!
Und wie ich deinen Apollo so seh,ich kann verstehen,warum doch viele Menschen,die meine Maya sehen,denken,sie sei ein Groenendahl.
Unglaubliche Ähnlichkeit,was ich für meine Maus nur als Kompliment nehmen kann,denn diese belgische Schäferhund“sorte“ ist für mich persönlich eine der schönsten Hunderassen,die ich kenne.
Ohne jetzt irgendeinem Hund auf die Pfoten treten zu wollen! 😉
Hi Minnimama,
jo, ich hab doch bei unserem ersten Posting hier geschrieben, dass ich das auch finde, dass Maya den Belgiern total ähnlich ist. Siehst Du, lag ich nicht so falsch,oder? Mein Schwarzer hat doch auch diesen Teufel im Blick, gelle? Und wenn Du noch mehr sehen willst, geh mal unter DKBS.de.
Trotzdem schön dass Du geschrieben hast und mir macht das gar nichts, dass es nicht das Thema betrifft.
Tschüssi
Anna
Unser Bobby ist jetzt fast 14 Jahre alt, hat immer mal wieder epileptische Anfälle gehabt, aber er kommt gut damit zurecht. Wenn wir dabei sind. Nehmen wir ihn hoch und halten unsere Hände an seinen Bauch. Die Anfälle sind immer sehr schnell vorüber.
Bis vor ca. 5 Jahren hat er regelmäßig eine Spritze beim TA bekommen, jetzt aber nicht mehr, denn sie hat nicht wirklich geholfen. Die Anfälle kommen in größeren Abständen immer mal wieder.
Ein Video von Bobby ist übrigens seit heute in der Videobox.
Hi,
das tut mir wirklich leid für Bobby, den Süßen, ich bin ja bekennender Fan von ihm, der ist einfach knubbelig süüüß.
Aber Ihr scheint ja gut damit zurecht zu kommen und er auch, das lässt wirklich hoffen, die meisten die ich gelesen und gehört habe, die finden es sehr belastend.
Aber ich werde den Eindruck nicht los, dass es tatsächlich mehr Rüden als Hündinnen betrifft. Weiß einer ob es da eine studie gibt?
Bis dann
Anna