Wie beerdigt man einen verstorbenen Welli?

Hallo Welli-Freunde,

leider sterben viele unserer kleinen Racker viel zu früh.

Der Abschied tut weh. Kleintiere, wie z. B. auch Wellis, darf man im eigenen Garten oder auch in der freien Natur, z. B. im Wald, begraben.

Wie macht Ihr das?

Ich habe meine verstorbenen Wellis immer im eigenen Garten begraben können.

Dazu habe ich sie in Papier eingewickelt, ein genügend großes Loch im Garten gegraben, manchmal die Vögel auch noch in eine Pappschachtel gelegt, und oben drauf einen flachen schweren Stein gelegt, damit der verstorbene Vogel nicht von anderen Tieren ausgebuddelt werden kann.

Was sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr immer die Möglichkeit, einen verstorbenen Welli auf Privat-Grundstücken zu beerdigen?

Falls nicht, wie findet Ihr geeignete Plätze in der Natur, um den Tieren ihre ehrwürdige Ruhe zu geben?

Das Thema „Tod“ ist sowohl bei Mensch und Tier oft ein Tabu-Thema, weil es gefühlsmäßig so schwer zu verkraften ist.

Ich kenne ehemalige Welli-Halter, die nach dem Tod ihrer Vögel gar keine Vögel mehr haben wollten. (Zwei verwitwete Abgabevögel habe ich auch im Schwarm.)

Andererseits gibt es auch Welli-Halter, die schnell wieder neue Wellis kaufen oder übernehmen.

Ist die Trauer weniger stark, wenn man sich an der Lebendigkeit und Lebensfreude von Neuzugängen erfreut; oder bleibt die Trauer um die verstorbenen Wellis trotzdem?

Mir geht es so, dass ich trotz gelegentlicher Neuzugänge meine verstorbenen Wellis niemals vergessen werde, weil jeder einzelne seinen ganz individuellen Charakter hatte und kein Vogel den anderen ersetzen kann – auch wenn man sich an den Neuzugängen erfreut.

Viele Grüße

Brigitte

15 Antworten auf „Wie beerdigt man einen verstorbenen Welli?“

  1. Hallo Brigitte!

    Meinen ersten Wellensittich „Jerry“ habe ich auf einer Blumenwiese unter einem Baum beerdigt.

    Dieses Plätzchen fand ich würdig für den kleinen Spatz.

    Ich werde es nie vergessen:

    Es war der Geburtstag meines Mannes; wir kamen nach Hause und er lag tot auf dem Käfigboden… [ img ]

    Ich habe ihn in Zewa-Papier eingewickelt, in einen Schuhkarton gepackt und eine Margarite mit reingelegt.

    Dann habe ich den Karton mit Kordel verschnürt und habe ihn am nächsten Tag unter diesem Baum beerdigt.

    Ich bin lange mit meinem Paket rumgelaufen, bis ich ein geeignetes Plätzchen gefunden habe…

    Ich weiß auch noch, daß ich gar nicht richtig graben konnte, weil mir ständig die Tränen runterliefen

    und ich nichts sehen konnte…

    Ich werde ihn nie vergessen, zumal es mein allererster Welli war und er war so lieb und zahm…

    Nun ist er schon über 10 Jahre im Regenbogenland – dort geht es ihm sicher gut…

    Mach’s gut, Jerry 😉

    Traurige Grüße,

  2. Hallo Paula,

    das kann ich gut verstehen.

    Der erste Welli, der mir vor einigen Jahren starb, den traute ich mich nicht mal, mit der Hand anzufassen. (Ich muss dazu sagen, dass ich erst in spätem Alter angefangen habe, Wellis zu halten.)

    Den hat mein Mann dann in unserem Garten beerdigt. Der Welli sah so farblos aus (ein RS-Schecke) und hatte nach seinem Tod seine Farben so verändert, dass ich kaum noch glauben konnte, dass das derselbe Vogel war.

    Doch später habe ich gelernt, auch die toten Vögel in die Hand zu nehmen, zu streicheln und ihnen alles Gute zu wünschen.

    Der nächste Welli starb in einer TA-Praxis, nachdem ich ihn am Abend zuvor dort in den Notdienst brachte. Am nächsten Morgen holte ich den Vogel dort tot ab. Der TA hatte den Welli in eine Pappschachtel gepackt und ihn mir mit dem Käfig zurückgegeben.

    Zu Hause nahm ich den Vogel zunächst aus der Schachtel heraus. Dieses Mal konnte ich das tote Tier in die Hand nehmen; ich habe es noch mehrere Minuten gestreichelt und wollte und konnte nicht begreifen, dass kein Leben mehr in diesem Körper ist.

    Dann haben wir in in unserem Garten beerdigt.

    Der dritte Welli, den wir verloren, litt unter einem Flügel-Lipom (Bilder zu sehen auf der HP von Gaby Schulemann von birds-online.de). Solche Bilder habe ich in diesem Forum nicht gezeigt. Sie waren einfach zu entsetzlich.

    Den letzteren Welli Maxi hatte ich zuvor mit Lokalnarkose (Vereisung des Flügels) operieren lassen. 10 Tage ging alles gut. Danach entwickelte er sehr schnell neue Lipome unter den Flügeln, biss sie sich auf. Ich versuchte immer wieder, die Blutungen zu stoppen; aber auf diesen Tod war ich irgendwie vorbereitet; und für Maxi war es eine Erlösung. Er hätte sich sonst selber zerfleischt durch das ständige Aufbeißen von Blutblasen unter den Flügeln, die ich immer wieder versucht habe zu stoppen – vor und nach der Laser-Operation.

    An einem Abend spürte und wusste ich irgendwie, dass Maxi es nicht mehr schafft. Am nächsten Morgen lag er tot auf dem Boden.

    Ich vermisse alle meine verstorbenen Wellis sehr. Den letzten Tod von Maxi habe ich allerdings am besten verkraftet, weil ich sah, wie das Tier sich quälte trotz zuvor erfolgreicher Operation. Ich vermisse ihn; er war ein schöner und vom Charakter her sehr interessanter Welli; aber für den Vogel war es wohl besser zu gehen – so hat es denn Gott oder das Schicksal, wie immer man es nennen mag, entschieden.

    Ich hatte zumindest getan, was ich konnte – bei allen unseren Vögeln.

    Alle liegen bei uns im Garten begraben, bedeckt mit einer Steinplatte. Auf jeder Platte steht der Name des Wellis. (Die Steinplatten verhindern das Ausbuddeln der Vögel durch andere Tiere.)

    Wenn man keinen eigenen Garten hat, finde ich, spricht auch nichts dagegen, einen Welli im Wald zu begraben, am besten an einer Stelle, die man immer wieder gut findet zur Erinnerung.

    Ja, im Regenbogenland geht es unseren Wellis sicherlich gut!

    Viele Grüße

    Brigitte

  3. Ganz sicher geht es ihnen dort gut – vor allem tut ihnen nix mehr weh und sie haben keine Schmerzen mehr…

    Bestimmt fliegen Maxi und Jerry täglich über eine saftige Blumenwiese mit vielen Margariten…

    [ img ]

    Viele Grüße zurück,

  4. Hallo Brigitte,

    ich denke du schneidest hier ein sehr schwieriges Thema an, mit dem auch jeder Mensch anders umgeht.

    Ich zum Beispiel habe schon sehr sehr viele Vögel gehen lassen müssen, wenn man viele Vögel hält, dann muß man sich irgendwan damit abfinden. Denn da sterben öfter welche als bei kleineren Beständen. Anfangs macht man sich total kaputt und trauert … bis ich zumindest erkannt habe, daß es so nicht geht, denn dann leidet unter dem Verlust der Bestand.

    Ich versuche für mich selbst den Tod zwar mit Respekt, aber auch mit Abstand zu behandeln. Ich sorge mich sehr um die zurückgebliebenen Partnervögel, vielleicht ist das meine Art „Ablenkung“? So richtig habe ich mir darum noch nie Gedanken gemacht. 😕

    Ansonsten begraben wir alle unsere Vögel, ausnahmslos, im Garten wo unsere Aussenvoli steht. Den Respekt zolle ich ihnen allen. Ebenso wie ich ihnen möglichst unnötige Schmerzen und unnötiges Leiden erleichtere und sie erlöse, wenn es keine Hoffnung und keie Rettung mehr gibt.

  5. Hallo!

    Ach, ist das ein trauriges Thema! 🙁

    Aber der Tod gehört zum Leben dazu.

    Ich selber habe mich immer von meinen toten Wellis verabschiedet, oft mit Küßchen, aber immer mit intensivem Streicheln.

    Das war mein Abschied.

    Selber begraben konnte ich sie nie, das hat mein Mann gemacht in unserem eigenen Garten, neben der Brombeerhecke. Mein Mann hat sich so verabschiedet.

    Wir haben auch immer ein Stückchen Hirse mitgegeben.

  6. Ich habe ein schönes Beet mit Hortensien und einer Kamelie vor der Voliere angelegt unter dem Kiwistrauch.

    Dort vergrabe ich unsere verstorbenen Wellis, Kanarien und Finken. so sinds sie immer in der Nähe ihrer Freunde und ich gehe täglich an ihnen vorbei.

  7. Hallo,

    Eure Antworten finde ich sehr wichtig und interessant.

    Ich kenne leider auch eine ehemalige Welli-Halterin, die einen verstorbenen Welli in der Bio-Tonne „entsorgt“ hat. Sie brachte es auch kaum über sich, den toten Vogel anzufassen. Rechtlich ist das nicht verboten, aber m. E. dennoch merkwürdig. (Ich habe sie leider auch nicht daran hindern können; sonst hätte ich ihren toten Welli selber begraben.) Die Dame hält aber seitdem keine Wellis mehr.

    Wichtig finde ich auch Manus Anmerkung, dass man jedem toten Vogel Respekt zollt.

    Klar: Wenn man einen großen Schwarm hält wie ich oder manche andere (oder auch Züchter), dann mag es so erscheinen, als ob ein einzelner Vogel in der großen Gruppe nicht mehr ganz so wichtig ist.

    Dem ist aber m. E. nicht so. Und das hat Manu ja auch mit ihrer Aussage bestätigt, die ja mit Zuchtgenehmigung auch schon selber gezüchtet hat.

    Ich meine, egal, ob man 2 oder 50 Vögel hat, so hat man sich doch diese Tiere aus Liebe zu den Tieren zugelegt.

    Der Tod gehört, wie Gabi auch sagte, zum Leben dazu. Aber wie gehen wir damit um?

    Manu, Stefan und Gabi haben auch gelernt, damit umzugehen.

    Gibt es noch weitere Meinungen zu diesem sehr schwierigen Thema? (Mit dem Tod wollen wir uns ja eigentlich gar nicht beschäftigen – vielleicht deshalb, weil der Tod uns an unsere EIGENE Vergänglichkeit erinnert???)

    Ich bin bestimmt niemandem böse, der oder die diesen Thread liest und darauf nicht antworten kann oder will.

    (Ich hatte dieses Thema aufgegriffen, weil einige Anfragen dazu erfolgten. Öffentlich über das Thema „Tod“ zu schreiben, ist sicherlich nicht einfach.)

    Danke dennoch all denen, die sich dazu hier äußern können.

    Viele Grüße

    Brigitte

  8. Da ich dies woanders gepostet hatte möchte ich dies auch hier noch einmal posten weil es zu diesem Thema gut passt !!!!!!

    Hallöchen

    also ich würde gerne das Thema noch einmmal anschneiden, denn ich finde es eine frechheit, wenn man sein Haustier, sei es Wellis oder andere Tiere einfach nur wegschmeissen tut.

    Ich habe mal ein Päärchen Zebrafinken gehabt, leider ist das Weibchen beim Freiflug gegen die Fensterscheibe geflogen, da sie die dünne Gardiene nicht sehen konnte oder so genau weiss ich selber nicht wie das passieren konnte, mache mir da immer noch vorwürfe und hat sich den Schnabel dabei weg gerissen, ich bin gleich zum Tierarzt mit dem kleinen Wurm gefahren nur der konnte nichts mehr machen und sie ist kurz danach gestorben, ich habe tierisch geweint und habe meine süsse im Garten begraben in einer kleinen Kiste und einem Kreuz wo ich ein Bild von ihr mit dran gemacht hatte.

    Kurze Zeit später ist auch das Männchen gestorben wahrscheinlich an einsamkeit und ich habe wieder sehr geweint, ich habe ihn dann neben seiner süssen beerdigt und auch da habe ich ein Kreuz mit einem Bild von ihm dran gemacht.

    Dann hatte ich lange Zeit keine Vögel mehr, weil ich angst hatte es würde wieder etwas passieren.

    Doch nun habe ich meine zwei süssen ( Olli und Molli ) und ich bin sehr froh das ich mich entschieden habe mir doch noch mal Vögel zu besorgen !!!

    Gruss

    Vera

  9. Hallo Spaggi,

    ich finde deinen Bericht sehr interessant!

    Aber eine Frage: Wieso (- ich nehme mal an, du hast eine Zuchtgenehmigung -) lässt du die Hennen in Koloniebrut brüten?

    Koloniebruten empfehlen sich dann, wenn man viel Platz hat, DOPPELT so viele Nistkästen aufzuhängen, wie Hennen vorhanden sind.

    Es ist nicht ungewöhnlich und völlig normal, dass andere Hennen eine andere Henne samt deren Brut blutig beißen bei Platzmangel.

    Natürlich war so eine Erfahrung für dich schmerzhaft. Das verstehe ich gut. (Das war bestimmt kein schöner Anblick).

    (Wenn du ein Paar brüten lassen willst, würde ich es, wie die meisten Züchter es auch tun, separat setzen.)

    Zurück zum Thema:

    Die traurige Statistik besagt, dass heute jeder 2. Welli nicht mehr als 5 Jahre alt wird – obwohl sie theoretisch auch als Stubenwellis 10 bis 15 Jahre alt werden können.

    Mir sind in den letzten 4 Jahren 3 Wellis gestorben. Ich befürchte, dass ich damit der Statistik entspreche. – Und das trotz aller TA-Behandlungen – meistens vogelkundige TAs -.

    Andererseits habe ich auch einen 8jährigen Abgabe-Welli, der so fit ist wie die 2jährigen.

    Über das Thema Zucht und Überzüchtung kann man in einem neuen Thread diskutieren; das geht hier sonst unter.

    Auch dein Charly wird wahrscheinlich irgendwann gehen müssen, bevor du selber gehen musst. Und du wirst ihn nie vergessen; und jeder neue Vogel wird anders vom Charakter her sein, egal wie er aussieht.

    Aber ich wünsche dir, dass es Charly noch lange gut gehen wird!

    Viele Grüße

    Brigitte

  10. Hallo!

    Gerade in diesem Jahr habe ich schon zwei geliebte Welli´s beerdigen müssen, beide hatte ich sehr lange. Einen davon -Bubi-musste ich sogar von seiner Krankheit (GLS) erlösen, was wirklich nicht leicht war. Ich denke fast jeden Tag an ihn, weil er mir so sehr fehlt. Er war sehr menschenbezogen und hing sehr an mir. Um so schmerzvoller war der Augenblick an dem ich nichts mehr für ihn tun konnte als ihn die Qualen zu ersparen. Fillip erinnert mich jeden Tag an ihn, weil er von ihm das krähen übernommen hat. Diesen Laut kenne ich bisher nur von Bubi und jedesmal wenn Fillip kräht denke ich Bubi ist wieder hier.

    Man kann einem Menschen nicht raten wie er mit der Trauer umgehen soll, es ist ja schließlich kein Gefühl was man so einfach abschalten kann. Man kann sich nur ablenken und den Neuzugängen bzw. den Übrigen das Leben so schön wie möglich machen und sich gut um sie kümmern.

    Beerdigt habe ich meine Vögel in einem Parkstück, vielmehr ein Waldstück. Hier passen immer ganz viele Glühwürmchen auf sie auf.

  11. Ja, leider werden Wellis nicht mehr so alt wie früher einmal. Aber darum verwundert es mich umso mehr, daß man alte so schlecht vermitteln kann.

    Ich habe mich mittlerweile darauf „spezialisiert“, vor allem alte (ab 6 Jahre aufwärts) Vögel aufzunehmen. Junge Vögel finden so schnell ein neues zu Hause, ältere nicht. Ich denke das hängt auch damit zusammen, daß man bei einem 6-Jährigen schon erwarten muß, daß er bald stirbt. Wer will das schon, sich an ein Tier gewöhnen und es dann bald gehen lassen? 🙁

    Ich bin jedenfalls froh, daß ich diesen Schritt getan habe und werde in Zukunft ausschließlich ältere Abgabevögel aufnehmen. Meiner Cleo (12 Jahre) habe ich als sie zu mir kam – mit Flügelbruch und total verfettet und verwahrlost – noch 4 Wochen gegeben. Nun sitzt sie seit 6 Monaten bei mir im Rentnerschwarm im Wohnzimmer, hat die 7 Männer ihrer WG fest im Griff, lässt sich von allen besteigen und füttern und besteht morgens um 6 Uhr shcon darauf, daß ich die Voli aufmache, damit sie aufs Dach klettern und endlich Kork nagen kann.

    Ich bin mir bewusst, daß ich mit älteren Tieren ein großen Risiko eingehe, sie bald gehen lassen zu müssen, aber ich denke, wenn man die guten Absichten in den Vordergrund stellt, kommt man auch mit so etwas bessre zurecht. Mir zumindest geht es so.

  12. Hallo,

    da schließe ich mich Manu an:

    Ich bin heute so ca. Mitte 40. Wenn ich heute Jungvögel kaufe, haben die mit viel Glück und gutem Erbmaterial die Chance, ein Alter von 10 bis 15 Jahren zu erreichen, wie es früher üblich war.

    (50 % aller Stuben-Wellis sterben aber leider heute vor Vollendung des 5. Lebensjahres. Die Gründe dafür sind vielfältig.)

    Fazit: Ich lege mir keine Jung-Vögel mehr zu, die ich bei eigener guter Gesundheit nicht selber überleben kann, so Gott oder das Schicksal es so wollen.

    Die letzten Jung-Hähne habe ich vor ca. 1/2 Jahr gekauft. Weitere Jungvögel werde ich in den Schwarm nicht integrieren, sondern nur noch ältere Abgabevögel übernehmen.

    (In unserem Schwarm fehlen noch 1 bis 2 Hennen, die ca. 3 bis 6 Jahre alt sein sollten.)

    Zudem haben meine 2 Nymphen eine statistische Lebenserwartung von ca. 25 Jahren. Also werde ich mir auch keine Jung-Nymphen mehr zulegen, sondern allenfalls nur noch ältere Vögel, die meiner eigenen statistischen Lebenserwartung entsprechen.

    Ich möchte, solange ich lebe, selber für meine Tiere sorgen können – daher die o. g. Argumentation.

    Mag sein, dass solche Berechnungen auf manche von Euch kühl und zu sehr sachlich wirken – für mich persönlich haben sie aber ihre Berechtigung.

    Viele Grüße

    Brigitte

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert