Vegetarisches Sushi

Hier mal ein Rezept bei dem man keine Maschine braucht, allerdings ist ein Bambusshusi-Mättchen nicht schlecht.

Vollkornreis kochen und ca 40 Min köcheln lassen.

4 Esslöffel Reisessig mit

2 Esslöffel Ahornsirup oder Ursüsse verühren und unter den warmen Reis rühren

abkühlen lassen

Derweil 2 grosse Shitake Pilze in ganz feine Scheiben schneiden

1 Avocado in feine Scheiben schneiden

1 kleine Karotte in Stifte schneiden

1 Stück Kohlrabi in Stifte

Zwiebelscheibchen

Das Gemüse mit Tamari marinieren während der Reis kocht und abkühlt

Nors-Sheets mit der glänzenden Seite nach unten auf eine Bambusmatte legen und mit Reis bestreichen am Rand wo es überlappt 3-4 cm frei lassen

Gemüsestreifen drauflegen und mit Hilfe der Matte zu einer Rolle formen

Den Rand mit Wasser befeuchten und schnell zusammenkleben.

Nochmal zum besseren Verteilen die Rolle in der matte rollen und mit scharfem messer in Scheiben schneiden. (ca 3 cm dick)

Wenn die Norisheets vorperforiert sind muss man sehen dass die Perforierung in der richtigen Richtung liegt, dass man nachher dort schneiden kann.

Man kann noch Soysauce oder süssaure Sauce dazu servieren.

Als echte Rohkostvariante kann man den Reis durch geschredderte Pastinaken, mit zwiebel und etwas Kohlrabi ersetzen.

Hier braucht man dann wieder ein Maschinchen großes Grinsen

Eine Antwort auf „Vegetarisches Sushi“

  1. Habe auch noch ein Sushi gericht: (Kappa Maki)

    Habe dafür 125 g Jasminreis genommen (klebt so schön)

    1/2 Gurke

    Wasabi

    Nori/Seetangplatten

    Für den Reis braucht man noch

    8 EL Reisessig

    4 EL Zucker

    1 TL Salz

    Reis im Wasser kochen lassen, wenn er fertig ist ausdampfen lassen. Währenddessen den Reisessig, den Zucker und das Salz vermischen, bis sich der Zucker einigermaßen aufgelöst hat. Diese Soße zum Reis geben, nebenbei sollte man mit einem Fächer fächern damit der Reis schnell kalt wird, n kalter Fön oder das offene Fenster tuns auch (natürlich geht auch einfach stehen & auskühlen lassen, aber nicht in den Kühlschrank geben!)

    Die Gurken waschen, schälen, entkernen und in Streifen schneiden.

    Nori Platten in hälften schneiden und mit der glänzenden Seite nach unten legen. Reis darauf ausbreiten (nur so viel, dass der Boden bedeckt ist) und am Rand ca 2cm aussparen. Nun Wasabi darauf streichen (vorsicht, je nach gemüt scharf) Und in die Mitte die Gurken verteilen.

    Entweder mit einer Bambusmatte die Noriplatte oder per Hand zusammenrollen (Habs zum ersten Mal gemacht und hat bei mir auch super per Hand geklappt) Wasser auf die ausgesparte Seite geben und „zusammenkleben“

    Am besten mit einem scharfen Messer in 6 gleich größe stücke auseinandershneiden.

    Den Inhalt kann man nach belieben Wariieren, hab es noch mit Karotte&Gurke oder Tomate&Gurke ausprobiert (aber ohne Wasabi). Doch man sollte bedenken, je mehr man als Füllung nimmt desto größer sollte die Aussparung sein, sonnst geht die Rolle nichtmehr zu, wenn die Aussparung zu klein ist einfach ein stück Nori nehmen und es mit Wasser an das Ende befestigen.

    Dazu Sojasoße und Wasabi zum Dippen reichen.

    P.S: Was mir gut geholfen hat waren die „häufigsten Anfängerfehler“. Diese heißen: zu viel Reis/Belag oder eine zu kleine Aussparung am Ende. So habe ich darauf aufgepasst und hat auch recht gut geklappt 🙂

    MFG

    Sabrina

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