<b>Herkunftsland</b>
Kanada
<b>Erscheinungsbild</b>
Der Neufundländer ist ein wohlproportionierter Hund. Er beeindruckt vor allem durch seine Grösse und Aktivität. Der massive Knochenbau bewirkt weder ein schweres Aussehen, noch behindert es den Hund bei der Arbeit. Er ist von edler, majestätischer und kräftiger Erscheinung. Da er ein Wasserhund ist, wird er als Rettungshund eingesetzt, eignet sich aber auch ausgezeichnet als Wachhund. Rüden erreichen eine mittlere Schulterhöhe von 71 cm, ihr Gewicht sollte 64-69 kg betragen, Hündinnen sind etwa 66 cm gross bei einem Gewicht zwischen 50-54 kg.
<b>Wesen</b>
Er ist aussergewöhnlich gutmütig, anhänglich und gelehrig.
<b>Herkunft und Geschichte</b>
Der Name geht zurück auf die 1497 entdeckte Insel der Brüder Sebastiano und Giovanni Caboto, auf der auch die ersten Vorfahren gezüchtet worden sein sollen. An ein Leben auf Schiffen gewöhnt, wurde diese Rasse von den Seemännern ausgebildet das Tau an Land zu bringen, so dass die Schiffe festgebunden werden konnten. Des weiteren wurde ihnen gelernt, über Deck gefallene Gegenstände zu apportieren und ertrinkenden im Wasser zu Hilfe zu kommen. Von Seemännern auf dem Schiff gehalten und mitgebracht, fand er bald auch Platz in Küstengegenden. Wegen seines ruhigen angenehmen Wesens, seiner Selbstsicherheit und seiner Eigenschaft als zuverlässiger Wachhund wurde er nebst seinen vorzüglichen Eigenschaften als Wasserhund bald auch in Parks von Villen als Wachhund gehalten. Diese kinderfreundliche Hunderasse ist in all den verschiedenen Hundeverbänden weltweit renommiert.
<b>Rassestandard</b>
<i>Gang:</i> Der Gang ist locker, leicht abrollend. In der Bewegung dürfen die Pfoten nicht nach innen gedreht sein.
<i><u>Fell</u></i>
<i>Haar:</i> Es ist doppelt, flach anliegend und dicht, hat eine rauhe Struktur, ist fettig und wasserabstossend. Bürstet man es gegen den Strich, fällt es in seine natürlich Lage zurück. Die Vorderläufe sind gut befranst. Die Hinterläufe sind schwach befranst; ohne Brustfleck.
<i>Farbe:</i> Einzig zulässige Farben:
a) Schwarz: Blauschwarz , auch braune Anflüge zulässig. Kleine weisse Abzeichen auf der Brust, auf den Zehen und an der Rutenspitze sind zulässig.
b) Braun: Schokoladen- oder bronzefarben; ansonsten gilt das gleiche wie für die Schwarze Haarfarbe.
c) Landseer: Zulässig sind nur schwarz und weiss. Der Kopf ist vorzugsweise weiss mit schmaler weisser Blässe, das Fell ist gleichmässig gefleckt, die Kruppe bis zur Rute schwarz. Die Flecken sollen schön geformt sein, Tupfen werden als Fehler angesehen.
<b>Kopf</b>
<i>Kopf und Schädel:</i> Der Kopf ist breit und massig, das Hinterhauptbein gut ausgebildet. Der Stop ist nicht zu stark betont. Der Fang ist kurz, klar umrissen und ziemlich quadratisch, mit kurzem feinen Haar bedeckt.
<i>Augen:</i> Die Augen sind klein, dunkelbraun und tiefliegend. Die Bindehaut ist nicht sichtbar. Die Augen stehen recht weit auseinander.
Hals: Er ist kräftig und zwischen den Schultern gut angesetzt.
Gebiss: Scherengebiss oder Zangengebiss. Die Zähne sind von den Lefzen gut bedeckt.
<b>Gliedmassen</b>
Vorderläufe: Absolut gerade, gut bemuskelt; Ellenbogen gut und tief am Körper anliegend.
Hinterläufe: Sehr gut und kräftig gebaut. Fehlerhaft und unerwünscht sind kuhhessige Läufe. Allfällige Wolfskrallen (Afterzehen) werden entfernt (vom Züchter in den ersten Lebenstagen).
Rumpf
Brust: Gut tiefliegend und verhältnismässig gross. Gut entwickelte Rippen.
Rücken: Breit, obere Rückenlinie gerade. Die Nierenpartie ist kräftig und gut bemuskelt und tonnenförmig.
Bauch: Nie aufgezogen.
Rute: Mittellang, reicht bis kurz unter das Sprunggelenk; ziemlich dick, dicht behaart (jedoch nie fahnenförmig getragen, ohne herabhängende Fransen). Im Ruhezustand hängt sie herab und ist am Ende etwas aufgebogen: bei Erregung wird sie gestreckt getragen mit leichter Aufwärtsbiegung. Stark abgewertet wird eine
geringelte oder über den Rücken aufgerollte Rute.
Fehler: Jede Abweichung vom vorgegebenen Standard wird als Fehler abwertend mit Minuspunkten taxiert..
hängematten,heusocken,äste,blumentöpfe,häuschen,rohre,…..
kann dir leider keine bilder zeigen!! wenn du fragen hast, frage,… und sorry,dass es erst so spät kommt!! habs erst jetzt gesehen!!!
nina 😉 😉
Hallo Samantha,
es ist doch super, wenn Du Deinen Schweinchen so viel Platz bieten kannst.
Was hälst Du von einer zweiten Ebene(z.B ein Viertel oder Drittel der Gesamtfläche)? Die könntest Du in etwa 20-25 cm Höhe anbringen und mit einer Rampe versehen. Dadurch hätten die Schweinchen auch eine Rückzugsmöglichkeit, denn die brauchen sie unbedingt. Du würdest doch auch nicht gerne immer auf dem Präsentierteller wohnen, oder?
Ist der Stall drinnen oder draußen? Wenn er draußen steht brauchen sie auf jeden Fall ein Wind-und Wetterdichtes Häuschen.
Ansonsten kannst Du Tonröhren reinlegen, schöne (gut gewaschene) ungiftigie Äste, Steine (auch gut zum Krallenabwetzen)!etc.
Vielleicht fällt mir noch mehr ein…
Viele Grüße von
Bacardi
Das Problem bei Samist aber, wenn der erst mal ein häuschen im Stall hat kommt der da echt gar nicht mehr raus. Deshalb muss ich eine möglichkeit ohne Häuschen finden, also höchstens Röhren und ansonsten unterstände oder so…vllt wird er ja auch offener im gro0en Stall
Hallo Samantha,
Du kannst Deinen Sam aber doch nicht zwingen, „zahm“ zu werden indem Du ihm kein Häuschen gönnst. Zahm bekommst Du ihn, wenn Du ihm sehr viel Zeit gibst, Dich als keine Gefahr kennen zu lernen. Setz Dich mit ein paar echten Leckerbissen in den Stall. Vielleicht kommt er eines Tages raus um sich was von Dir zu holen. Das kann sehr lange dauern.
Wenn Du ihm aber kein Häuschen gibts wird das sehr großer Stress für ihn sein. Und zahm wird er dadurch bestimmt nicht. Versuche ihn nicht zu zwingen! Wenn er lieber im Häuschen sitzen will, dann laß ihn. Die Neugier wird doch irgendwann siegen, auch wenn es wirklich lange dauert (z.B. ein Jahr oder so).
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit ihm.
Und bitte, stelle Deine eigenen Bedürfnisse (ein zahmes Schwein zu haben) nicht über die Bedürfnisse Deines Tieres. Er ist Dir ausgeliefert und darauf angewiesen, dass Du ihn entsprechend versorgst. Und dazu gehört eben auch ein Häuschen. Grade, bei einem scheuen Tier! Sonst nimmst Du ihm auch die letzte Sicherheit und ich glaube nicht, dass Du das wirklich willst.
Also da hast du was falsch verstanden.
Meine Tiere, also weder meine Kaninchen,noch meine Meerschweinchen sind sonderlich zahm. Sie haben keine Angst vor mir, sind aber auch nicht zahm. ich hab eine andere Einstellung als andere.
ich halte meine Tiere um sie zu beobachten und mich an ihrem sozialverhalten zu erfreun.
Ich habe mich nie wirklich darum bemüht sie zahm zu bekommen. Das ergab sich im laufe der jahre.
Bei Sam ist aber das Problem,dass wenn er ein Häuschen hat, überhaupt gar nicht mehr raus kommt.Weder zum fressen noch um zu seiner Dame zu gelangen.
So lang ein Häuschen da ist, kommt er einfach nicht raus. er ist ein Notfallschweinchen,denn er sollte als schlangenfutter dienen und wurde in letzter Sekunde gerettet.(wobei ich nicht der intolerante Mensch bin: ich akzeptiere die Terrarianer)
Dann kam sie in eine Pflegestelle und ich hab keine Ahnung wie er dort gehalten wurden. auf jeden Fall ist er ein sehr sehr schreckahftes ängstliches Tier und ich kann ihm kein Häuschen geben.
Wenn überhaupt, dann die Röhren, denn aus denen kommt er wenigstens zum fressen raus.
Also ich denke definitiv nicht an mich, denn wie gesagt, meine Tiere sind nicht zahm und das ist gut so.!!!
Hallo Samantha,
ich konnte nicht wissen, dass Deine Tiere nicht zahm sind oder sein sollen. Trotzdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Dein Sam niemals nie nicht sein Haus verlssen würde. Du bist ja vermutlich nicht 24 Stunden dabei um das zu beobachten, oder? Ich bin mir ziemlich sicher, dass er auf jeden Fall sein Häuschen verlassen würde wenn er Hunger hat. Vielleicht nicht gleich am ersten Tag, aber irgendwann wird er kommen.
Also, ich würde auf jeden Fall ein Häuschen mit reinstellen!