10 Antworten auf „Bein verstaucht / gebrochen??“

  1. auf seine platzschicken und dann ignorieren. 😉

    Es gibt nicht viel, wie man einem Hund das abgewöhnen kann. Man kann ihn nur rigoros ignorieren also nicht anschauen, wenn man ißt, nicht ansprechen oder gar ermuntern.

    King war auch so ein Bettelfritze – als unerzogener Welpe, der hat am Ende Küchenverbot bekommen und der geht heute noch nicht wieder in der Küche – zumindest nicht mit den Pfoten, denn sie werden nach den xten Umzug in der Küche gefüttert.

    Man stelle sich das so vor:

    Napf—King´s Kopf ————-der Rest von King

  2. ich stimme mal lacrima zu,

    hundekind ins platz schicken …. möglichst weit weg vom eigenen sitzplatz. aber so das das hundekind noch beobachtet werden kann (aus den augenwinkeln).

    sobald du was zu essen in der hand hast, schickste deine kleine in platz (z.b. auf eine decke oder ins körbchen) dann ißt du wie gewohnt. für jeden versuch doch aufzustehen, wiederholst du den platz- bzw bleib-befehl. ruhig auch mit einer resoluten, strengen stimme.

  3. Mhhh, also wenn ich meiner maus am Tisch auch noch ein platz-befehl gebe, würde sie sich ebenso angespornt fühlen, wie wenn ich mich mit ihr „unterhalte“. Sprich: der Platz befehl ist ebenso erwünscht, wie jedes andere Wort, was ihn wohl meist dazu veranlassen würde, weiterzubetteln.. und wenns nur ein leises fiepen, oder ein fixieren des brötchens o.ä. ist*g*

    Klar kannst du ihm auch angewöhnen, ins körbchen zu gehen, während du isst, aber das würde ich an deiner stelle nur üben, wenn du waaaaahhhnsinnig viel Zeit hast und nich, wenn jede minute verzögerung zählt. Da du mit sicherheit zig mal aufstehen musst, um den kleinen Kerl wieder stillschweigend und voller Geduld und Kosequenz zurück zu seinem Platz zu führen.

    Sei mal ehrlich mit dir selbst: ignorierst du ihn wirklich beim essen? Weil das bedeutet net nur von dir, sondern auch von den anderen Familienmitgleidern äußerste disziplin, dem Hund nicht einen einzigen Blick zu würdigen!

    Das gilt nicht nur am Tisch, sondern jedesmal, wenn du was essbares in der Hand hast, was sie nicht kriegen soll.

    Der eine Hund kapiert es binnen wenigen Tagen, andere brauchen Monate… wenn ihr auch nur ab und an sie durch einen blick o.ä. bestärkt, ist die arbeit davor quasie wieder kaputt und ihr erschwert ihr das lernen nur unnötig.

    LG

    Kristin

  4. Ich habe oft 6-7 Hunde im Raum wenn ich esse und keiner bettelt, weil wir nie darauf reagieren, auch nicht mit schimpfen oder wegschicken.

    Die probieren alle mal als Junghund mit einem gewagten Satz auf Schoss oder Tischplatte was zu kriegen, (bei den Riesen ist schon mit 3 Monaten eine Höhe von 65 cm und 25-30 kg im Spiel) aber einmal kräftig wegschubsen und sie haben begriffen.

    Da ich überhaupt nicht auf Aufforderung der Hunde Futter rausrücke, sondern die guten Leckerchen von mir aus anbiete, wenn ich möchte, ist das keine Frage. Es gibt nix wenn man bettelt und gut isses.

    Ist ganz einfach eigentlich!

  5. Es ist wie mit dem ziehen an der Leine, wenn man es zuläßt wird gezogen.

    Wenn man stoisch stehenbleibt und erst weiterläuft wenn der Hund nicht mehr zieht, merkt er schnell wie es geht. Ohne Gewalt rucken oder Befehle……

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