Hilfe, die Jungs haben heute den halben Käfig unter Wasser gesetzt!
Einer, aber eigentlich vermute ich alle beide, hat so sehr am Wasserspender gemurkst, daß er jetzt komplett schief drinhängt und natürlich ausgelaufen ist!
Und beide sitzen mit sehr, sehr unschuldigen Blicken auf der Stange und beobachten mich beim Aufwischen!
😀
Hab Dir das Rezept von Gisi per email geschickt. 🙂
Danke Schatz!
Ist schon angekommen!
Ich werd´s heute abend mal ausgiebig studieren!
Hallo Gabi,
ich hatte zu Weihnachten ein ganz ähnliches Problem, ich hatte meinen Mann am 24.12. losgeschickt um einen frischen Puter zu kaufen und der Herr kam mit einer frischen Lammkeule zurück. Na super, dachte ich wie soll ich denn die nun hinbekommen, denn auch ich hatte noch keine gemacht. Lammfleisch wurde bisher bei uns immer gerillt. Also stöberte ich ein wenig im Internet nach nur um gefrustet festzustellen das ich für deren Rezepte natürlich nicht alle Zutaten vorrätig hatte….. die Geschäfte waren natürlich inzwischen alle geschlossen.
Nun denn, die Ärmel wurden hochgekrempelt und nun ging es ran an die Keule:
Zunächst habe ich diese mit Peffer, Salz und einer Kräutermischung eingerieben und diese mit 5 Zwiebeln (grob zerteilt) und 5 Knoblauchzehen (in Stücke gehackt) angebraten und 1 Stunde im Ofen langsam schmoren lassen. Den ausgetretenen Bratensaft habe ich nun mit Wasser, Rotwein, und mit einem dickflüssigen Bratenfond abgelöscht, Rosmarin und Thymian dazugegeben und die Keule abermals 2 Stunden im Backofen gelassen. Nach Ende der Garzeit habe ich die restliche Flüssigkeit nur noch abgebunden und noch ein wenig Wein nachgegossen.
Mein Mann hat geschmatzt wie ein Ferkel und konnte von der Rotweinsoße nicht genug bekommen.
Ich weiß nicht, ich denke Lammkeule macht man in der Regel wohl anders, aber ich muss selbst zugeben sie war irre lecker.
Wie ist deine Keule denn geworden?
Lieben Gru´ß,
Tanny
Huhu Tanny!
Aus Lammkeule wurde Lammrücken!
Ich habe zufällig im Supermarkt frischen Lammrücken gefunden, ohne Sehnen, ohne Fett, ohne Knochen! Die Lammkeulen waren leider nur gefroren aufzufinden und bestanden überwiegend aus Fett und Knochen.
Und so habe ich es zubereitet:
Lammrücken (waren 3 Stück) mit Knoblauch gespickt, mit Zitronensaft eingerieben, gesalzen und gepfeffert. Kartoffeln und Tomaten geviertelt.
Eine Auflaufforum mit Olivenöl ausgepinselt, die Lammrücken in die Mitte gelegt, die Karoffeln und die Tomaten außen herum. Unter die Lammrücken habe ich einen Rosmarinzweig gelegt. Ein paar kleingeschnittene Zwiebeln und noch 3 Knoblauchzehen habe ich auf den Kartoffeln verteilt.
Das Ganze nochmal gut mit Olivenöl beträufelt und danach für 1 1/2 Stunden in den Ofen gegeben, zwischendurch muß man mal umdrehen.
Meine Küche hat furchtbar nach Knoblauch gestunken! 😀 Bis in die Nacht!
Zum Schluß habe ich das Fleisch aufgeschnitten und Thymian auf die Kartoffeln gestreut.
Es muß wohl geschmeckt haben, denn es ist absolut nichts übriggeblieben!
Mein Vater hat sich 3 x Nachschlag geholt, obwohl er überhaupt keinen Knoblauch mag!
Hhm….
das hört sich ja auch furchtbar lecker an. Ich habe mit unserer frischen Keule Glück gehabt, keine Sehnen, kein Fett.
Ich glaube jetzt muss ich mal nach Lammrücken ausschau halten…. 😆
Lieben Gruß,
Tanny
Mjam, hört sich das aber lecker an!!!
Da werd ich wohl mal meinem Liebsten eine kleine Freude machen und ihm auch mal sowas leckeres vorsetzen!!
Hihi, gestern hatte meine Mutter Geburtstag.
Zieht mich mein Vater auf einmal auf die Seite: „Weißt Du, was ich im Kühlschrank habe?“ Ich: „Nö!“
„Einen Lammrücken! Kannst Du mir erklären, wie man den macht?“
😀
Hat wohl wirklich geschmeckt!
:ola:
Ich glaub ich re´nn morgen gleich zum Schlachter!
LG
Tanny 😉