Der Belgische Sch?fer

Der Belgische Schäfer

Charakter

Der Belgische Schäfer ist ein sehr intelligenter Hund der eine konsequente, liebevolle Führungshand braucht und immer seine Aufgabe sucht. Er hat einen ausgeprägten Beutetrieb und ist für viele Hundesportarten zu begeistern. Der Belgische Schäfer möchte mindestens 3 Stunden am Tag beschäftigt werden. Wer viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen hat, wird im Belgischen einen Traumhund finden.

Aussehen

Beim Belgischen Schäfer unterscheidet man vier Varianten, die sich vor allem durch ihr Fell unterscheiden.

Tervueren: rotbraun, langhaarig

Groendael: schwarz, langhaarig

Malinois: rotbraun, kurzhaarig

Lakenois: grau oder rotbraun, rauhaarig

Körperhaltung & GangartHarmonische Körperform mit stolz getragenem Kopf

Lebhafte und schwungvolle Gangart

Pflege

Je nach Variante braucht der Belgier seine regelmässige Fellpflege und die übliche Pflege

Haltung

Der Belgier ist geeignet für Leute die sportlich sind, mit ihrem Hund arbeiten wollen, lange Spaziergänge unternehmen, ihn mit anderen Hunden spielen lassen, zum Joggen, Radfahren, Wandern usw. mitnehmen, ihm eine Beschäftigung geben und irgendeine Art von Hundesport betreiben wollen.

Funktion bzw. Anlagen (heute und früher)

Ursprünglich: Schäferhund

Heute: Begleitungs- und Familienhund, Schutz-, Rettungs-, Polizei- und Theraphiehund, Hundesport

Rassestandart bzw. Ausstellungsinfos

Grösse: Hündinnen 56 – 61cm, Rüden 61 – 66cm

Kopf: flacher, ausgewogener Schädel mit einer mässig spitzen Schnauze

Augen: dunkelbraun, mandelförmig

Ohren: aufrecht, dreieckig

Schwanz: hängend, lang, behaart

Herkunft, Geschichte

Der Belgische Schäfer stammt, wie es der Name schon sagt, aus Belgien.

4 Antworten auf „Der Belgische Sch?fer“

  1. Hallo

    Ne Sonnenblumenöl würde dem Kaninchen schaden .Wie gehts denn dem Kaninchen jetzt?

    Du musst für Bewegung und nochmals Bewegung sorgen . Des weiteren ist es wichtig ,die Kaninchen richtig zu ernähren . Heu ist das Grundnahrungsmittel der Kaninchen . Weiterhin Grünfutter ,aber nie Salat .

    Trockenfutter möglichst nicht reichen . Denn das verursacht die Verstopfung .

  2. Hallo,

    dem Kaninchen ging es am anderen Tag wieder sehr viel besser.

    Trockenfutter gebe ich ihm schon, allerdings welches ohne gedreideanteil, das ist dann gepresstes Heu, von dem er auch nicht so viel frisst. Heu hat er immer da, Wasser auch.

    Salat gebe ich ich ihm schon hin und wieder, sehr selten. Was ist daran falsch?

    Am Abend hat er bereits gefressen, hab ihm Löwenzahnbläter gegeben, frische.

    Am Sonntag lag er nur auf meinem Kopfkissen, er wollte nirgendwo anders hin. Irgendwann ist er dann auf die Erde gesprungen und hat sich verkrümelt.

    Danke für die Antwort.

    Bin froh,dass es ihm besser geht

    LG

    Tristan

  3. Hallo Tristan,

    schön, dass es dem kleinen jetzt wieder besser geht! An Deiner Stelle würde ich aber trotzdem noch einmal zum Tierarzt gehen und ihn durchchecken lassen, man kann ja nie wissen!

    Salat dürfen Kaninchen natürlich fressen – allerdings mit ein paar Einschränkungen: Von Kopfsalat sollte man absehen, der ist zu nitrathaltig (auch für uns Menschen). Und ansonsten sollte man beachten, dass man nicht zu große Mengen füttert, da es sonst zu Blähungen kommen kann.

    Hat der kleine denn auch einen Kaninchenpartner?

  4. Hallo Melfrosch,

    Salat gebe ich nur sehr selten mal Eisbergsalat. Das mit dem Nitrat ist mir bekannt. Am liebsten frisst er auch Möhren, die vor dem verfüttern geschält werden.

    Eine Partnerin hat er leider nicht. ich habe hn auch nichtzfreiwillig übernommen. Und hier in meinen wohnverhältnissen ihm eine Partnerin zu geben, ist mir nicht möglich. Ich weiß, wo ein Kaninchen ist, hat auch ein zweites platz. Aber so einfahc ist es auch nicht. Er sollte auf dem Feld ausgesetzt werden weil die Vorbesitzerin ihn nicht mehr haben konnte und wollte, er war da vielleich ein halbes Jahr alt. Bei mir ist er jetzt ein Jahr, fast ein Jahr.

    Sobald ich eine eigenen Wohnung habe, bekommt er eine Partnerin.

    Hab auch versucht ihn zu vermitteln, aber es konnte ihn iemand aufnehmen, auch nicht für ein Jahr oder so. Ich hab ihn dann zu lange gehabt und auch zu viel investiert hinein, als dass ich ihn einfach so weitergeben könnte. Er hatte ja nicht mal einen ordentlichen Käfig gehabt sondern lebte in einer Katzentransportbox.

    Ich bin auch gegen Einzelhatung, aber es geht im Moment nicht anders.

    alles Gute und Danke für die Tipps

    Tristan (so heißt er übrigens)

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