Hier ein paar Flugfotos, die ich gestern geschossen habe. Sind meine ersten Versuche. Ist gar nicht so einfach, weil die leicht verwackeln.
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Neuzugang: Miss Elli
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Freddie
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Konny
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und noch mal Konny
Robby habe ich leider noch nicht erwischt.
Durchhalten und Möhren essen
Einfach keine mehr kaufen ,keine mehr in den Mund stecken, keine mehr anzünden, so einfach ist das!
Wer den Mumm hat anzufangen hat auch den Mumm aufzuhören.
Wenn man sich die „schöne“ haut von Rauchern ansieht und den „tollen“ Mundgeruch hat man doch genung Motivation!
Hallo Vera,
das ist nun mal eine reine Willenssache. Ich habe wieder mit Sport angefangen (Mountainbike, Spinning, Laufen) und merlte, daß ich gar keine Puste mehr hatte.
Deswegen hörte ich auch gleichzeitig mit dem Rauchen auf. Das ist jetzt 1,5 Jahre her.
Schau Dir im Internet Bilder von Raucherlungen, Raucherbeinen (vor und nach der Amputation) und das jedesmal, wenn Du Gelüste auf eine Zigarette bekommst.
Das sollte eigentlich genügen, um sich vor jeder Zigarette zu ekeln!!!
Such Dir keinen Ersatz in form von Süßigkeiten sondern treibe mehr Sport. Während des Sports hast Du keine Zeit zum Rauchen und Deine Figur wird (noch) besser!!! 😉
Ersetzt Du die Zigaretten durch Süßigkeiten, ärgerst Du dich irgendwann über Deine Figur und fängst wieder an, weil „Rauchen ja schlank macht“! 🙄
Hallo Vera,
mir hat es damals viel gebracht, mich zu beschäftigen – weg gehen, Joggen, einfach ablenken. Die Gelüste kamen bei mir meist, als ich alleine war. Selbst in Gegenwart von Rauchern machte es mir nichts aus, solange ich unterwegs war. Abends vor dem TV war es am schlimmsten -also nix wie raus unter Leute und was tun. Nach ein paar Tagen ekelt man sich vor dem Geruch, riecht die Luft wieder (klingt komisch, ist aber so) und fühlt sich wohler.
Grundvoraussetzung ist das absolute Wollen. Von Pflastern etc. halte ich nicht. Mit dem nötigen Willen und der nötigen Ablenkung klappt das!
Viel Glück, Marie
Hallo!
Eine meiner Kolleginnen hatte sich so einen Nicht-Raucher-Stoff hinter die Ohren spritzen („quaddeln“) lassen. Davon wurde ihre über mehrere Tage richtig übel. Sie ist aber dennoch (bislang) von den Zigaretten weggeblieben.
Ich glaub die „einfach nix mehr kaufen“-Methode ist wirklich das Beste. Wenn man da mal einige Tage überstanden hat, dürfte das doch eigentlich gehen (wobei: ich bin Nichtraucherin, also hatte ich das Problem noch nicht 😀 )? 😕
Bei vielen ist es auch ein Anreiz das gesparte Geld in eine Spardose zu stecken und auf was Schönes hinzusparen. Da häufen sich ja Summen. 😮
Zudem sollte man beim Rauchen bzw beim Wunsch aufzuhören natürlich auch an die vorhandenen Kinder und Tiere denken. Denen bekommt der Qualm alles andere als gut.
Meine TÄ hat mir mal von einem Meerschweinchen erzählt, das sie während des Studiums sezieren musste. Das Kleine war an einer Raucherlunge gestorben. Das ganze Organ war schwarz verklebt. Und Tiere sterben daran noch schneller als Menschen.
Wobei man mit einer konsequent rauchfreien Umgebung auch vieles wieder „ausbügeln“ kann. Habe eine Henne als Abgabetier (seit ca 1/2 Jahr bei mir) und die pumpte wie ein Käfer mit einer extremen Raucherlunge. Seit sie bei mir ist und tierärztlich betreut wurde hat sich ihr Atmen sehr verbessert und sie bekommt wieder richtig Luft.
Viel Erfolg!
Hallöchen,
ich danke Euch für Eure Tipps und Ratschläge, also ich bin schon seit gute 14 Tage nicht mehr am rauchen, ja es stimmt das man gerüche und auch das essen anders wahr nimmt, es stimmt auch das es am abend schlimmer ist als Tagsüber, mein Mann sitzt neben mir und raucht eine, das stört micht überhaupt nicht, aber wehe ich sehe abends eine Zigarette, da könnte ich schon mal zu greifen, gebe ich erlich zu aber dann sage ich mir dann immer mensch Vera Du hast den ganzen tag nicht geraucht, dann brauchste das jetzt auch nicht !!! Dann geht es wieder bis zum nächsten Schmachtanfall, bin ja mal gespannt wie lange das dauert, bis der Schmacht auf eine Ziggi ganz weg ist .
Gruss
Vera
Hallo Vera,
wahrscheinlich nie ganz… ich denke mal, daß ist ähnlich wie bei Alkoholikern, nur daß bei den Rauchern mehr der Geist als tatsächlich der Körper das Zeug vermißt.
Ich drücke Dir auf jeden Fall alle Däumchen, daß Du auch weiterhin stark bleiben kannst und vielleicht gewöhnst Du es Deinem Männe auch noch ab, denn schließlich rauchst Du ja so in seiner Gegenwart passiv ständig mit, dann kannste es praktisch auch gleich aktiv weitermachen 😉
Lieben Gruß, dodo
Hallöchen Dodo,
ja da gebe ich Dir recht mit dem passiv mit rauchen, bin mal gespannt wie lange das dauert 🙂
Gruss
Vera
hast du deinen Mann schon mal geküßt nachdem oder wärend er gerade raucht?? entschuldige bitt die diekrete Frage.Aber es ist nicht schön (als wenn man einen Aschenbecher ausleckt)Ich habe früher fast 2 Schachteln am Tag geraucht inzwischen ist es gut 9 Jahre her,und seitdem 0 keine eine Willensstärke ist das a und o wenn du nach ca.2 Monaten mal einenZug nimmst schmeckt s nicht mehr.wirst vielleicht etwas zunehemen
(beimir waren es gut6 kilo)aber das macht nichts ist gesünder als Rauchen
Kleines Beispiel noch zum abgewöhnen.Rieche mal an deinen Gardienen
in dem Raum in dem geraucht wird und vergleiche es mit dem Raum wo nicht geraucht wird. Viel glück und durchhaltevermögen für Dich.
Hallo Vera! Diese Nichtraucher haben alle gut reden. Ich rauche seit Dezember 2004 nicht mehr. Keine Einzige seit dem angefaßt. Ich schaffe es ganz gut bis heute, wenn nur die plötzlich hereinbrechenden Lustattacken nicht wären. Z.B. kommen sie situationsbedingt: Ich will telefonieren: früher nur mit Zigarette. Ich komme vom Einkaufen: Hinsetzen und Zigarette rauchen. Morgens Tasse Kaffee und Zigarette rauchen. Der nichtrauchende Besuch ist weg: früher danach Zigarette rauchen. Usw. usw. Diese Situationen mußt du überbrücken. Herumlaufen, Müll raus bringen usw. Ich weiß von anderen, daß man noch nach vielen Jahren Lust auf Zigarette bekommt. Doch das Schlimmste: Ich habe seit dem 4 Kg zugenommen, bin verzweifelt, mühe mich seit Tagen mit Reis und sonstige fettarme Kost ab, nichts passiert. Ich schwöre, ich esse nichts zusätzlich. Trotzdem, du schaffst es, denk nur an die 4 Euro und an die armen Tiere neben dir. Gruß an alle :respekt:
4 Kilo sind doch nicht die weltbewegend! Das sieht man bei nem normalgewichtigen Menschen ja nichtmal (bei übergewichtigen noch weniger).
Und Fakt ist nunmal, das Rauchen zügelt zwar den Appetit, aber es macht nicht schlank! Also wenn Du zugenommen hast, dann nicht, weil Du nicht mehr rauchst, sondern weil Du mehr oder vielleicht anders ißt als vorher, alles andere wäre rein medizinisch gesehen ein Wunder!
Ja Hundnase, es kann ja nicht anders sein. Andere sehen die 4 Kilo auch nicht, da hast du recht. Die medizinischen Laien erzählen immer was vom Stoffwechsel, die Fachleute sagen: eindeutig mehr gegessen! Trotzdem bin ich stolz auf mich und ich werde es auch weiter durchhalten. Ich kann es nur jedem empfehlen, keine stinkende Wohnung mehr, keine Vivil-Bonbons mehr in jeder Tasche. Ich grüße euch aus KASSEL bis zum nächsten Wochenende, denn dann erst bin ich wieder da!
:urlaub:
Was mich betrifft bin ich nicht schon immer Nichtraucher gewesen, kann also durchaus mitreden. Und ich lebe mit einem Raucher zusammen!!
Wenn man will geht alles.
Klar macht rauchen schlank!! Was glaubt Ihr wie schlank die Leute mit Lungenkrebs sind???
Die können kaum noch aus den Augen gucken vor lauter schlank.
Leider hält die Schlankheit nicht lange dann sind sie nämlich tot.
Ich habe während meiner Krebstherapie viele in Heidelberg in der Klinik kennengelernt, sie konnten teilweise nicht mal mehr Stuhlgang halten und haben sich beschissen während der Strahlentherapie….
Oder die anderen die so ein nettes Mikro im Kehlkopf haben und damit so lustig spacig sprechen können….
Also Leute Ihr werdet Euch doch nicht ernsthaft über Willensstärke Gedanken machen????
Hallo,
ich rauche auch schon seit 30 Jahren. Ich würde es auch gerne ganz sein lassen.
Ich stelle aber fest: Wenn ich abgelenkt bin, insbesondere durch körperliche Anstrengung wie 1 Stunde lang Schwimmen oder Radfahren, fehlen mir die Zigaretten nicht.
Die Zigaretten fehlen mir auch 3 oder 4 Stunden lang nicht, wenn ich z. B. im Flugzeug nur unter Nichtrauchern bin.
Das Problem ist nicht die physische, die körperliche Abhängigkeit: Diese Entzugserscheinungen verschwinden nach ein paar Tagen.
Das Problem ist m. E., dass bestimmte Vorgänge (Arbeiten oder Freizeitaktivitäten) mit dem Rauchen verknüft werden; und man wird dann nervös und kribbelig, wenn gerade in solchen Situationen die Zigarette fehlt. Die psychische, seelische Abhängigkeit ist m. E. weitaus schlimmer.
Ich denke aber, dass sich dieser Teufelskreis durchbrechen lässt.
Ich plane, wenn ich es mal zeitlich einrichten kann, mal ca. 4 Wochen lang meine Umgebung zu wechseln und keinerlei Tabakwaren mitzunehmen, mich den ganzen Tag dabei an der frischen Luft zu bewegen und in keine Kneipe zu gehen, in welchen ich Rauch ausgesetzt bin.
Dann müsste es, denke ich, möglich sein, die alten Gewohnheiten zu durchbrechen und neue bessere Gewohnheiten zu erlernen.
Klar, das ist eine Willenssache. Aber irgendwo muss man anfangen. Klingt leicht. Ich weiß, das ist nicht leicht – aber vielleicht doch leichter, als man denkt!
Man darf sich auch nicht immer einreden, dass man fürchterlich leiden wird, wenn man keine Zigaretten mehr hat.
Alle ehemaligen Raucher sagen mir, dass es ihnen jetzt besser geht. Und diesen Punkt will ich auch erreichen, bevor es zu spät ist.
Viele Grüße
Brigitte
Hallo Brigitte,
ein Ortswechsel wird es Dir mit Sicherheit leichter machen, die Gewohnheiten zu ändern, aber…
…Was tust Du, wenn du wieder zu Hause bist? Dann bist Du wieder im alten Trott drin und allas bleibt beim alten.
Wichtiger finde ich, die Gewohnheiten allgemein zu ändern.
Ich gehe z.B. kaum nochin Kneipen und bin mehr mit Nichtrauchern zusammen als mit Rauchern. Das hilft mir.
Wenn jemand aufhören will zu rauchen, muss er es wirklich richtig wollen und von jetzt auf gleich völlig aufhören. Alles andere hat meiner Meinung wenig Sinn.
Eine Freundin von mir hat letztes Jahr am 1.1.04 aufgehört und steckt jeden Freitag 20€ ins Sparschwein, von dem sie sich gelegentlich etwas nettes zur Belohnung kauft und zum Teil ihre Urlaube finanziert.
@Stefan, schon 1,5 Jahre Nichtraucher! Toll!!! :daumenhoch:
Ja, da habt Ihr Recht!
Ein „dosiertes Reduzieren“ funktioniert nicht.
Sicherlich muss man, da gebe ich Stefan Recht, die Gewohnheiten allgemein ändern.
Ich stelle fest, dass ich die meisten Zigaretten vorm Fernseher oder vorm PC rauche.
Vielleicht hilft es da, PC und Fernseher an andere Stellen in den Zimmern zu platzieren, am besten gleich das ganze Haus umzuräumen, damit alles neu aussieht.
Viele Grüße
Brigitte
Das sehe ich anders!
Ich habe durch Reduzieren aufgehört. Am Schluß nur noch 3 Stück am Tag.
Und vor allem habe ich mir abgewöhnt, im Auto und im Haus zu rauchen.
Zwing Dich, nur noch draußen zu rauchen!
1. stinkt die Bude dann nicht mehr nach diesem ätzenden kalten Qualm.
2. sind Tapete und Gardinen nicht mehr gelb.
3. ist es gesünder für Deine Geier!!!!!!!!!!!!!!!!
4. rauchst Du automatisch weniger, wenn Du immer rausgehst!!!
Aber konsequent auch im Winter!
Bei uns wird grundsätzlich nicht mehr geraucht in der Wohnung, auch der Besuch geht raus auf den Balkon.
Da bin ich rigoros geworden. Nur so geht´s!
Stefan, ich bewundere deine Disziplin!
Ich habe auch schon versucht, das Rauchen durch langsame Reduzierung aufzuben.
Ich habe dann alle Zigaretten nummeriert von 1 bis 10 und mir selber erlaubt, jede volle Stunde nur die jeweils nummerierte Zigarette zu rauchen.
Das ging eine Weile gut.
Kommt dann bei mir ein großer Stress, werfe ich alle meine guten Vorsätze über den Haufen.
Nein, ich muss wohl radikal auf Null kommen ohne Reduzierung.
(Meine Geier setze ich nicht dem Qualm aus. Wir haben ja noch 2 weitere Etagen, wo keine Vögel sich aufhalten und ich dort dennoch „leider“ qualmen kann.)
Viele Grüße
Brigitte
Die wenigsten Raucher können dauerhaft reduzieren. das ist sicher vom Grad der Abhängigkeit her zu sehen.
Ich konnte es nicht.
Ich habe von 20-30 Zigaretten pro Tag einfach aufgehört und habe mir für die ersten Tage (Nikotinentzug dauert 4 Tage) eine Packunge Nicorette gekauft.
Das Problem ist wenn man gewisse Handlungen mit Rauchen verknüpft hat, sie durch sinnvolle Dinge zu ersetzen.
Wenn man etwas unangenehmes gefragt wird, ein Problem zu lösen hat
oder nachdenken will und man dann immer gewohnt war, erst eine Zigarette anzünden, inhalieren Rauch pusten und dann erst antworten, steht man in diesen Situtationen gern auf dem Schlauch und man wird „figgerisch“.
Wenn man gewohnt war Zigarettenpausen zu machen was tut man ohne Zigarette??? Durcharbeiten bis der Körper erschöpft ist und dann um so mehr an Zigaretten denken???
Mein Mann raucht seit fast 40 Jahren und ich glaube den könnte man nur mit der Zwangsjacke entwöhnen, er schafft es einfach nicht mehr.
Eventuell wenn er nicht so viel Streß und Arbeit hätte, aber er muß nun mal
täglich ran und wenn er sagt er möchte in ne wellnessfarm zum Rauchentwöhnen gucken die Angestellten dumm aus der Wäsche.
Also raucht und arbeitet er weiter bis er umfällt…traurig aber das bedenkt niemand wenn er jung mal so anfängt aus Spass.
Tja,
das mit dem Streß ist so ne Sache.
Mein vorgesetzter ist 46 Jahre alt, starker Raucher und liegt seit 3 Wochen mit einem Hirnschlag im Krankenhaus.
Glücklicherweise kein allzu heftiger, aber es reicht, daß er längere Zeit ausfällt und ich die Abteilung jetzt erst mal leite.
Daher habe ich nen Arbeitstag von ca. 07.00-18.00 Uhr. Heftig für mich im Moment.
Ich bin mal gespannt, ob die Ärzte es schaffen, ihm das Rauchen abzugewöhnen. Denn das wird er sich schenken können in Zukunft. Zumal ich jetzt mit ihm ein Büro teilen muß in Zukunft, da ich Teile seines Aufgabenbereiches in Zukunft übernehmen werde.
Ich habe in Heidelberg während der Bestrahlung Lungenkrebskranke morgens um 6 Uhr schon vor dem Krankenhaus rauchen sehen.
Manchen ist nicht zu helfen.
Hallo Vera!
Ich bin zwar spät mit meiner Antwort dran, aber hoffe innig, dass du mittlerweile eine erfolgreiche Nichtraucherin geworden bist. Oft kann der gesamte Prozess Jahre dauern. Auch die Willensstärke und Selbstdisziplin eines Menschen werden stark gefordert in solchen Situationen. Wer eine schwierige Lebensphase durchmacht, kann auch rückfällig werden. Das verurteile ich erst recht nicht! Man steckt nicht in seinem Gegenüber.
Meine Geschichte ist eher ungewöhnlich: Vom Zigaretten-Rauchen bin ich schließlich beim Dampfen gelandet. Immer mehr Freunde und Bekannte sind damals auf den Hype aufgesprungen. Weniger schädlich sind die E-Varianten nicht unbedingt. Außerdem kannst du auch weiterhin Nikotin dampfen. Das musst du im Hinterkopf behalten. Nur weil es angenehmer riecht, ist es nicht besser. Mit der Zeit habe ich den Nikotingehalt immer weiter verringert, bis ich mich irgendwann Nichtraucher nennen durfte. Vor allem dieses Aroma hat mir den ein oder anderen Tag gerettet: https://www.powercigs.net/avoria-birne-aroma Wenn ich wieder schwach wurde, habe ich eben eine Runde Birne gedampft. 🙂 Klingt ulkig, war aber das Größte für diesen Moment.
Alles Gute weiterhin!