hallo liebe hundebesitzer und hundefreunde
ich habe jetzt meinen geliebten vierbeiner seit neun jahren 7 jahre ging alles gut aber letztes jahr fing es dann an:
plötzlich kann mein hund nicht mehr laufen liegt nur in seinem eck und reagiert nicht mal mehr auf „gassie gehen“.
wir sind sofort zum tierarzt gefahren was unserem hund natürlich nicht gefallen hat (er hat nämlich was gegen tierärzte). da unser hund ein schöfermisching ist, denkt unser tierarzt das er die selbe krankheit hat die fast alle schäferhunde haben, irgendwas mit der hüfte, er hat und schmerztabletten für unseren hund gegeben dann war es vorbei bis jetzt!!!! jetzt ist es noch schlimmer wie vorher!zum tierarzt will meine mutter nicht weil unser hund sich immer aufführt und nach dem tierarzt schnappt.
könnten wir unserem hund auch schmerztabletten geben die wir auch nehmen??
bitte helft mir er tut mir sooooooooo leid.
viele Grüße Sarah
Hallo Sarah,
der Hund darf auf keinen Fall Schmerzmittel für Menschen bekommen, das ist für ihn gefährlich.
Wenn er Hüftprobleme haben sollte (hat der Tierarzt nicht geröntgt und einfach so geraten?) dann muß man überlegen ob man ihm die Schmerzen zumuten kann.
Entweder eine Operation die ihm das Leben wieder schön macht oder andernfalls einschläfern.
Aber ihm mit seinen Schmerzen allein lassen ist genauso schlecht wie ständige Schmerzmittel.
Wenn er schnappt zeigt das dass er wirklich schlimme Schmerzen hat.
tut bitte ganz schnell etwas.
nein der tierarzt hat nicht geröngt weil das bei unserem hund fast unmöglich ist dazu müsste man ihm ne beruhigungsspritze geben. die schmerzen hat er ja nicht jeden tag sondern nur abundzu und dann geht es ihm richtig schlecht
lg Sarah
Hallo Sarah,
bitte probiere das fotoeinstellen im Testforum und stelle die Fotos dann nicht hier im allgemeinen Hundeforum ein sondern in der Fotobox.
Okay?
Die beiden mißlungenen Beiträge lösche ich dann mal für Dich.
Röntgen muß man immer mit Narkose oder Beruhigungsspritze machen sonst bringt es nichts.
Wo wäre da das Problem??
Ein Hund zeigt Schmerzen kaum an deshalb sind sie trotzdem da und nur wenn er absolut nicht mehr kann (so kurz vor dem sterben vor Schmerzen ist) dann zeigt er es oder verweigert das laufen.
das problem ist das der tierarzt gar nicht in die nähe von meinem hund darf! er flätscht sofort die zähne und versucht auf ihn los zu springen.
und wir ham angst das er den tierarzt doch mal richig erwischt.
kannst du mir sagen wie man fotos reinstellt??
lg Sarah
Sagte ich doch, schau bitte ins Testforum und benutze das Hundeforum nur für Fachfragen, ja?
<!– m –><a class=“postlink“ href=“http://haustierboard.ha.funpic.de/pets/thread.php?threadid=4765&sid=“>http://haustierboard.ha.funpic.de/pets/ … =4765&sid=</a><!– m –>
Zunächst mal,bitte gebe ihm auf keinen Fall irgendwas,was nicht vom TA verschrieben wurde!!!
Ausserdem ist eine Röntgenkontrolle unerlässlich um etwaige Hüfterkrankungen zu diagnostizieren.
Da wird dein Hund nicht drumherumkommen,wenn du ihm weitere Schmerzen ersparen willst.
Es ist nun mal so,dass eine falsche Behandlung weit mehr Schaden verursachen kann,als ein unangenehmer TA-Besuch,der endlich richtige Ergebnisse liefert.
Vielleicht überlegst du mal,den TA zu wechseln,da dein Hund so heftig auf diesen reagiert.
Wenn nicht,solltest du dir überlegen,so leid es mir tut,den Hund mit Maulkorb untersuchen zu lassen.
Lieber einmal so etwas,als weiter Schmerzen,oder?
Hört sich hart an,ich weiss,aber hier geht es jetzt darum,so schnell wie möglich herauszufinden,was der Hund hat und wie ihm geholfen werden kann.
ja das mit dem maulkorb habe ich mir auch schon überlegt.
muss man den kaufen oder hat der TA einen für solche fälle?
wir waren ja schon bei einem anderen TA da war er genauso und die ärztin hat dann auch ein bisschen angst vor ihm bekommen.unser alter TA hat überhaupt keine Angst vor ihm und geht auch sofort immer zu ihm wenn wir in die praxis kommen.
lg Sarah
Naja,da kann ich dir nichts zu sagen.
Am besten wäre natürlich den TA zu fragen.
Manche Tierärzte haben Maulkörbe für alle Fälle da.
ok danke schön für deinen rat, werde gleich mal nachfragen.
hoffentich geht alles gut.
lg Sarah
Hallo Sarah,
das mit deinem Hund tut mir sehr leid, ich muss aber meinem Vorredner bedingunslos anschliessen.
Ein Röngtenbild ist hier unerlässlich und noch besser natürlich ein Kernspin aber das müsste eigentlich der TA selbst wissen und nicht einfach nur so Tabletten verschreiben.
Jeder TA und jede Tierklinik hat Maulkörbe in verschiedenen Grössen das weis ich aus eigener Erfahrung.
Unser Hund war ein ganz lieber aber wenn er nur eine TA-Praxis von aussen gesehen hat wars vorbei. Ich hatte mir selbst für TA-Besuche einen Maulkorb in Stoff zugelegt.
Mein Vorschlag wäre suche eine Tierklinik auf.
hi lydia,
ja aber tierkliniken sind halt doch ein bisschen teurer als ein TA, oder??
lg Sarah
Hallo Sarah,
auch TA und Kliniken unterliegen einer tierärztlichen Gebührenordnung GOT.
Ein Tierarzt darf soviel mir bekannt ist aber bis zum dreifachen Satz verlangen.
Ich habe einmal für dich bei Google nachgeschaut und eine Seite gefunden. Vielleicht hilft dir das ja etwas weiter.
Gucks du hier:
GOT
und hier:
Gebührenverzeichnis
Ich hoffe aber mal, dass nicht das Geld ausschlaggebend ist um deinem Hund zu helfen.
Lieben Gruß
Lydia
Das sehe ich auch so,Luxina.
Ich habe sogar die Erfahrung gemacht,dass die Tierklinik bei mir um einiges günstiger ist,als alle niedergelassenen Tierärzte.
Hallo, mein Schäferhund hatte damals HD und das Röntgenbild war unerlässlich, zumal der TA die Ausmaße erst mit eine Röntgenbild wirklich erkennen kann. Wir haben unseren Candy damals operieren lassen. Einen Maulkorb brauchten wir auch für ihn beim TA, weil die Schmerzen höllisch sind und dann kann es halt passieren, dass der Hund schnappt. Kann man ihm noch nicht mal verübeln.
Ich muss ehrlich sagen, dass die OP nicht preiswert war, aber sie hat sich gelohnt, alleine um ihm die Schmerzen zu nehmen und das Laufen wieder zu ermöglichen.
Aber eine Therapie oder OP kann wirklich nur mit einem Röntgenbild eingeleitet werden.
Und was die Schmerzmittel angeht, so schließe ich mich meinen Vorschreibern an, auf keinen Fall menschliche Medikamente (und überhaupt Medikamente) ohne Aufsicht des TA zu verabreichen.
Hi,
ich kann mich da echt nur anschließen, Ihr müsst das irgendwie mit dem Tierarztbesuch in die Reihe kriegen, zur Not mit Maulkorb, ich denke die meisten TA haben die in der Praxis.
Einfach Schmerzmittel geben beseitigt nicht die Ursache, die muss gefunden und ev. behoben werden, falls das geht. Dann erübrigen sich auch ev. mit viel Glück die Schmerzmittel, die ja zum großen Teil erhebliche Nebenwirkungen haben können, das darf man nicht vergessen. Auch wird der Hund mit den Schmerzmitteln ja wenig bis keinen Schmerz haben und sich mehr Belastung zumuten, als gut für ihn ist.
Was die Tierkliniken angeht, sie lassen sich bestimmt auf Nachfrage auch auf Ratenzahlung ein. Ich hatte den Fall mal in der Uniklinik Gießen, Raten waren für die absolut kein Problem und unbedingt teurer als normale TA muss es nicht sein.
Ich wünsche Euch viel Glück mit Eurem Hund.
Bye
ok danke schön für euren rat
lg sarah