Die Zeit, als ich noch Katzen hatte, ist schon einige Zeit her….damals kam gerade so das Klumpstreu und dieses weiße (ihr wisst schon) raus..
Mich würde interessieren, welches Streu es heute gibt, welche Eigenschaften es hat und welches ihr bevorzugt….
Wäre sehr nett, wenn ihr es auch begründet…
Auch hier wieder aus früherer Erfahrung:
Nassfutter und für zwischendurch war immer Trockenfutter rumgestanden (nach den heutigen Erkenntnissen macht man das ja nicht mehr, aber das waren damals auch alles Hunde aus Spanien, die ich über den Tierschutz als Pflegestelle gekriegt hatte und ich hatte damals erklärt gekriegt, dass die immer was da stehen haben sollen).
Ab und zu habe ich auch mal Selbstgekochtes angeboten, aber seltener.
Wenn ich heute einen Hund hätte, würde ich eher auf eine ausgewogene Ernährung achten und deshalb evtl. selbst kochen.
Danke dir für deine Antwort
Geli futtern nur Nassfutter, morgens bekommt sie ne kleine halbe Büchse und am Nachmittag ne Portion selbst gekochtes Futter 😉
Was kochst du ihnen?
Würde mich sehr interessieren…
Hühnchen, Ochsenschwanzknochen und Rind, was anders futtert sie leider nich, das mach ich jetzt nur noch mit Gemüse, früher hab ich noch Reis dazu gemacht, das soll ich lassen, da sie seit der Kastration auch Gewichtsprobleme hat. Außerdem kommt ein Schoß Omega-3-Öl und Distelöl rein
Ich froste das dann Portionsweise ein und auch die Hühnerbrühe, da bekommt sie am Vormittagg ein Schälchen, weil sie ganz wenig trinkt, d.h. die Brühe schon 😀
Hühnchen und Rindfleisch habe ich auch schon für sie gekocht… Öl gebe ich vll. 1-2 mal die Woche übers Futter… vor allem, wenn sie im Fellwechsel sind.
Bei Gemüse muss ich ein wenig aufpassen, mein Mädel würde da alles fressen.
Letztes Jahr habe ich Blumenkohl, Lauch und Brokkolie zum Einfrieren fertig gemacht, hatte es noch in der Küche stehen zum Abkühlen. War dann abgelenkt… als ich wieder in die Küche kam, habe ich sie beim Naschen erwischt.
Die nächsten 2 Tage konnte ich sie überall riechen… :S
Habe mich eigentlich gewundert, dass sie kein Durchfall oder einen harten Bauch bekommen hat.
Ab und zu bekommen sie auch Fisch….
Wenn ich nach Futtertipps gefragt werde, ist meine erste Antwort: Am besten getreidefrei, egal, ob Trocken-, Dosen- oder selbstgekochtes Futter. Denn das können viele Hunde nicht gut vertragen: Hibbeligkeit, Darmprobleme, Hautprobleme und Gewichtsprobleme können (müssen aber nicht) die Folge sein.
Ich fütter roh, bunt durcheinander. Auch das Gemüse ist roh, so bleibt meine Hündin abgasfrei. 🙂
Ich hab ja Geli vor 2 Jahren von einer alten Dame übernommen, die hat sie mit Babybrei und Katzenmilch großgezogen, von daher ist sie ein ganz mäglicher Esser. Sie frißt nüscht roh, weder Obst noch Gemüse noch Fleisch :rolleyes: und auch von dem was ich füttern könnte rührt sie nur wenige Sachen an.
Ich hab öfters mal was ausprobiert, was ihr dann doch nicht bekommen ist oder wo sie dann eben gar nicht ran gegangen ist, von daher lasse ich die Versuche.
Sie frißt auch nur gekochte Möhrchen und Erbsen, Erbsen bekommt sie aber nur ganz wenige ins Futter, sie mag sie halt und sie bekommen ihr auch.
Fellwechsel hat Geli ja keinen, aber wenn ich ihr kein Öl ist Futter mache, wird ihr Fell stumpf uns zauselig.
Fisch,…um den macht Geli einen großen Bogen :rolleyes:
Was mir noch eingefallen ist: mein damaliger Lebensgefährte hat für die Hunde auch öfter mal Kuddeln (ist glaube ich Magen … hab jetzt nicht gegoogelt) gekocht. Das haben die Hunde auch sehr gerne gefressen.
Ich mochte das allerdings nicht, da es wahnsinnig gestunken hatte bei der Zubereitung.
Da Innereien ja auch für den Menschen nicht so gut sind (also im Übermaß), weiß ich jetzt gar nicht, ob das gut oder schlecht war ?( .
Roh schmeckt der Rindermagen besser und ist auch ernährungstechnisch wertvoller, und wenn er frisch ist, ist er praktisch geruchsfrei. Zumindest der Pansen, Blättermagen ist da doch ein wenig intensiver. 😉
Soweit ich weiß, gehört der Magen wie auch das Herz eher zu den Muskeln und weniger zu den Innereien. Allerdings sollte man den Hund nicht pur damit ernähren, es kann aufgrund der noch aktiven Darmbakterien (in rohem Zustand) zu einem flotteren Abgang des Häufchens kommen. 😀
Als Geli kürzlich Probleme mit der Verdauung hatte, hab ich Blättermagen geholt, sie hat ihn nich gefuttert, aber den Gestank hab ich noch heute in der Nase :rolleyes:
Ich habe das Gefühl, dass barfen gerade total in ist.
Zur Zeit habe ich keinen eigenen Hunde, aber ich habe meine Hündin versucht aufs Rohfutter umzustellen (sie hatte Allergien). Aber sie hatte zu lange Durchfall. Da sie schon eine kranke Seniordame war, wollte ich das nicht weiter durchziehen. Sie war sehr schwach. Ich denke es war einfach kein guter Zeitpunkt. Ich habe mich dann informiert und zwei gute Trockenfuttersorten u Nassfutter für sie gefunden. Damit kamen wir gut klar.
Ich fand das barfen auch sehr zeitintensiv. Gut, vielleicht kommt man da mit der Zeit rein. Aber mit meiner verschleckten Omi war es zb schwer das passende Grünzeug zu finden.
Ein neuer Hund ist noch nicht in Sicht, da habe ich noch etwas Zeit mich „für eine Art u Weise“ zu entscheiden