Fragen zu Nagern…

Hallo zusammen,

ich hätte ein paar Fragen an euch, da wir noch „Nager-Neulinge“ sind.

Wir haben seit ca 1 Woche zwei Mäuse (beide Albinos), die ursprünglich Futtermäuse waren. 🙄

Der eine ist auch soweit in Ordnung, der zweite hat aber ein ziemlich zerscheuertes (?) Fell am Kopf und bekommt die Augen kaum auf, zusätzlich hat er Durchfall.Meine Vermutung ist, daß er einfach noch zu klein für ein „normales“ Mäuseleben ist, da er noch sehr klein ist. Was können wir für ihn tun?

Zweite Frage: Beide haben die unangenehme Neigung, ihren Futternapf als Toilette zu nutzen, kaum hat man das Futter gewechselt und den Napf gereinigt, stürzen sie sich wieder drauf. Was können wir dagegen tun?

Und die letzte Frage: Da eine Maus ein Männchen und eine (die kleinere) ein Weibchen ist, müssen wir sie bald trennen. Können Mäuse mit anderen Nagern wie Ratten oder Rennmäusen zusammen gehalten werden?

Würde mich über ein paar Antworten von erfahreneren Nagerhaltern freuen.

Grüße

Annie

Was f?r welche??

Hallo ihr Lieben,

was mich echt mal interessieren würde ist, was ihr für Kanaris habt. Positurkanarien etc.

Und was mich auch noch interessiert, ist das Geschlechterverhältniss bei euch zu Haus.

Also los, erzählt doch einfach mal….!!

So und nun zu mir:

Ich habe im Moment eine FarbkanarienHenne. Den Hahn musste ich vor Kurzem einschläfern lassen. Bin im Moment aber auf der Suche nach einem Partner für die Kleine, denn allein soll sie auf keinen Fall bleiben. Sie wird dieses Jahr 8 Jahre.

GGGLG Franzi 🙂

Der Belgische Sch?fer

Der Belgische Schäfer

Charakter

Der Belgische Schäfer ist ein sehr intelligenter Hund der eine konsequente, liebevolle Führungshand braucht und immer seine Aufgabe sucht. Er hat einen ausgeprägten Beutetrieb und ist für viele Hundesportarten zu begeistern. Der Belgische Schäfer möchte mindestens 3 Stunden am Tag beschäftigt werden. Wer viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen hat, wird im Belgischen einen Traumhund finden.

Aussehen

Beim Belgischen Schäfer unterscheidet man vier Varianten, die sich vor allem durch ihr Fell unterscheiden.

Tervueren: rotbraun, langhaarig

Groendael: schwarz, langhaarig

Malinois: rotbraun, kurzhaarig

Lakenois: grau oder rotbraun, rauhaarig

Körperhaltung & GangartHarmonische Körperform mit stolz getragenem Kopf

Lebhafte und schwungvolle Gangart

Pflege

Je nach Variante braucht der Belgier seine regelmässige Fellpflege und die übliche Pflege

Haltung

Der Belgier ist geeignet für Leute die sportlich sind, mit ihrem Hund arbeiten wollen, lange Spaziergänge unternehmen, ihn mit anderen Hunden spielen lassen, zum Joggen, Radfahren, Wandern usw. mitnehmen, ihm eine Beschäftigung geben und irgendeine Art von Hundesport betreiben wollen.

Funktion bzw. Anlagen (heute und früher)

Ursprünglich: Schäferhund

Heute: Begleitungs- und Familienhund, Schutz-, Rettungs-, Polizei- und Theraphiehund, Hundesport

Rassestandart bzw. Ausstellungsinfos

Grösse: Hündinnen 56 – 61cm, Rüden 61 – 66cm

Kopf: flacher, ausgewogener Schädel mit einer mässig spitzen Schnauze

Augen: dunkelbraun, mandelförmig

Ohren: aufrecht, dreieckig

Schwanz: hängend, lang, behaart

Herkunft, Geschichte

Der Belgische Schäfer stammt, wie es der Name schon sagt, aus Belgien.

Tervueren – Bergamasker Mischling

Charakter

verspielt, freundlich, anhänglich, manchmal etwas ängstlich, gelehrig

Aussehen

Goja hat eine schwarze Maske, ein braun-schwarzes Fell und einen kleinen weissen Punkt an der Brust. Sie ist 63 cm gross und wiegt ca. 30 kg. Das Fell hat sie vom Tervueren.

Ihre drei Geschwister sehen ihr überhaupt nicht ähnlich.

Pflege

Das Fell ist sehr pflegeleicht und einmal in der Woche bürsten reicht aus. Sonst soll das übliche beachtet werden.

Haltung

Goja muss immer irgend eine Beschäftigung haben und will gefördert werden. Einfach so Spazieren gehen reicht nicht aus.

Hobbys

Schwimmen, Toben mit anderen Hunden, neben dem Schlitten oder den Inline Skates herlaufen, Agility, Fressen, Spielen

Herkunft/Abstammung

Der Vater ist ein Bergamasker und die Mutter eine Tervuerendame. Geerbt hat sie eindeutig mehr vom Tervueren!

weitere Infos und Bilder auf http://www.dogworld.ch.vu

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Knecht Ruprecht ist krank

Hallo zusammen!

Knechti ist seit Rudolfs Tod einer meiner Süßesten, wenn nicht der Süßeste. Ich bin so dankbar, daß er trotz seines Flegelalters so friedlich mit Rudolf zusammengelebt hat, ohne ihn auch nur einmal zu beißen. Er hat ihn nicht mal durch das Aqua gejagt.

Nun sah ich heute mittag, daß Knechti völlig ausgetrocknet ist. Wenn man auf dem Rücken zwischen zwei Fingern das Fell hochzieht, dann bleibt eine Fellfalte stehen und bildet sich nur ganz langsam zurück. Typisches Zeichen für eine höhergradige Exsikkose, sprich das Gewebe hat zuwenig Wasser. Trinken tut er aber – wie ich inzwischen gesehen habe. So ist es leider recht wahrscheinlich, daß eine organische Erkrankung zu seinem Zustand geführt hat. Und was da infrage kommt, ist alles nicht so prickelig, weil bei einer kleinen Maus nicht behandelbar.

Morgen früh werden wir beiden erst mal zur TÄ düsen, mal schauen, ob man da diagnostisch überhaupt was machen kann… An Mäuseblut kommt man nämlich nur über das Fettgewebe hinter dem Auge…

Paradoxerweise hat er abgesehen von dieser deutlichen Dehydratation nicht mal ein winziges Krankheitsanzeichen. Er spielt, ist wach, fit, neugierig und völlig buckelfrei.

Ich fürchte, Knechti braucht eine gewaltige Portion gedrückter Daumen… 🙁

Kotabsatzbeschwerden

Hallo ihr Leute vom HTC,

entschuldigt bitte den Test von mir.

Eine Frage: Was macht ihr wenn das Kaninchen keinen Kot absdetzen kann? Zum TA ist mir klar, aber heute ist Sonntag.

Im buch steht, man kann Leinöl oder Parafinöl geben. Hab aber beides nicht sondern nur Sonnenblumenöl, geht das auch?

viele Grüße

Der Flat Coated Retriever

Der Flat Coated Retriever

Hier kurz etwas zum Namen des Flats: Der Name („flat-coated“–> glatthaarig und „to retrieve“ –> apportieren) beschreibt diesen Hund als temperamentvollen Jagdhund.

1. Charakter: Dieser Retriever ist sehr fröhlich und lieb, auch zu Kindern. Er ist sehr anpassungsfähig, lernt sehr gut und als Familienhund ist er sehr unkompliziert.

2. Aussehen: Kraftvoller, eleganter Körperbau. Brust tiefliegend mit deutlich ausgeprägtem Brustbein, aber eher flacher vorderer Rippenpartie. Der Kopf und der Schädel lang und elegant, mit flachem Schädel und mittlerer Breite. Kiefer lang und kräftig mit Scherengebiß.

Nase mit gut geöffneten Nasenlöchern. Augen mittelgroß, dunkelbraun oder haselnuß. Ohren klein und relativ hoch angesetzt, dicht seitlich am Kopf getragen.

3. Körperhaltung: Sowie alle Retriever ist auch der Flat Coated ein sehr edeler und aufrecht gehender Hund.

4. Pflege: Er bedarf viel Fellpflege, d.h. mehrmals in der Woche bürsten und kämmen. (Kleine Anmerkung: Leider leidet der Flat Coated sehr häufig an Knochenkrebs)

5. Haltung und Bedürfnisse: Viel Bewegung und Beschäftigung sind das A und O für diesen Retriever. Härte und Mangel an Zuwendung belasten ihn psychisch sehr stark, denn Retriever lieben es im Allgemeinen im Mittelpunkt zu stehen.

6. Funktion bzw. Anlagen:

Der Flat Coated Retriever eignet sich hervorragend als Jagdbegleiter und als Apportierer. Als Familienhund macht er sich auch sehr gut.

7. Rassestandards bzw. Ausstellungsinfos: Hinterhand muskulös, gerade und parallel im Stand. Das Sprunggelenk sehr tief. Kuhhessigkeit (X-Beine) wie bei allen Retrievern vollkommen unerwünscht. Pfoten rund und kräftig mit geschlossenen Zehen, die Ballen sind dick und kräftig. Die Rute wird fröhlich, jedoch niemals über der Rückenlinie getragen. Sie ist kurz und gerade. Gangart frei und fließend. Schwarzes oder leberbraunes Fell.

8. Herkunft: Sowie der Golden kam auch der Flat Coated im 19. Jahrhundert aus England nach Deutschland.

9. Allgemeines: Stockmaß bei der Hündin: 56-59 cm

beim Rüden: 58-61cm

Gewicht bei der Hündin: 28-33 kg

beim Rüden: 33-37kg.

Lebenserwartung: 12-14 Jahre

Der Golden Retriever

Golden Retriever

1. Charakter: Der Golden Retriever ist ein anhänglicher, friedlicher, freundlicher, liebenswürdiger und zutraulicher Vierbeiner mit ausgeprägtem Sinn zum Gehorsam. Er hat viel Geduld, lebt sich in der Regel in seinem Rudel schnell ein und ist sehr lernfähig. Der Golden ist intelligent und hat die natürlichen Anlagen zu arbeiten. Dieser kuschelige Familienhund hat ein sehr ruhiges, gelassenes und gutmütiges Temperament, was aber nicht heißt, dass er nicht wachsam ist.


2. Aussehen:
Symmetrischer, harmonischer Körperbau. Kurz in der Lendenpartie mit breitem, gar mächtigen Brustkorb und tiefen, gut gewölbten Rippen sowie gerade Oberlinie. Oberkopf breit. Fang kräftig, breit und tief, etwa gleich lang wie der Schädel. Nase in der Regel schwarz. Augen dunkelbraun, weit auseinanderstehend mit dunklen Lidrändern. Ohren mittelgroß, ungefähr in Augenhöhe angesetzt. Kiefer kräftig mit vollständigem Scherenbiß.

3. Körperhaltung: Der Golden Retriever geht stets aufrecht und ist in seinem Wesen ein sehr edeler Hund.


4. Pflege:
Sein Fell muss regelmäßig gebürstet werden und gepflegt werden. Gegebenenfalls auch schneiden des Felles. Zusätzlich kann ihm auch rohes Ei gefüttert werden, es pflegt das Fell besonders und führt im Nährstoffe zu. Generell gilt einen Hund nur bei schlimmsten Verschmutzungen mit dem allseits bekannten Hundeshampoo zu baden.

5. Haltung und Bedürfnisse: Golden Retriever sind wasserbegeisterte, passionierte Jagdhunde, die gerne arbeiten und viel Auslauf und Beschäftigung brauchen. Außerdem gelten fordende Spaziergänge und Dauerläufe als sinnvoll. Kaltes Klima macht ihm nichts aus, er schwimmt sogar in kaltem Wasser noch gerne, so wie er es ursprünglich lernte. Wichtig für Golden Retriever ist auch eine liebevolle Erziehung. Der Retriever ist ein Familienhund und KEIN Zwingerhund.

6. Funktion bzw. Anlagen: Der Golden wir häufig als Begleit-, Jagd- und

Behindertenhund eingesetzt. Wie oben schon genannt hat er die natürlichen Anlagen zu arbeiten.

7. Rassestandard bzw. Austellungsinfos: Kiefer kräftig mit vollem Scherenbiß. Vorderläufe gerade, Hinterläufe kräftig und muskulös bei guter Unterschenkellänge und guter Kniewinkelung. Die Sprunggelenke sollen tief und von hinten gesehen gerade sein, ohne ein- oder auszudrehen. X-Beine (Kuhhessigkeit) volkommen unerwünscht. Runde „Katzenpfoten“. Die Rute ist in Höhe der Rückenlinie angesetzt und wird auch so getragen. Sie reicht bis zu den Sprunggelenken und ist ohne Biegung am Rutenende.


8. Herkunft:
Der Golden stammt aus Großbritanien und kam im 19. Jahrhundert nach Deutschland.

9. Allgemeines: Stockmaß bei der Hündin: 51-56 cm ; beim Rüden 56-62cm

Gewicht bei der Hündin: 27-30kg ; beim Rüden 35-38kg

Lebenserwartung: 13-15 Jahre

Antennenwels

Hallo zusammen,

kennt sich hier jemand mit Antennenwelsen aus? Wir haben vor ca. 3 Tagen eine wunderschöne große Moroni – Wurzel gekauft. 🙂 Nun wird die Wurzel von unseren Antennenwelsen völlig ignoriert. 🙄 Wie lange dauert es nm Normalfall bis die Welse sich an etwas Neues gewönnt haben?

😕