Hallo!
Ich wollte eine Bekannte, die ein Haustier verloren hat, mit dem Gedicht der Regenbogenbrücke trösten. Bisher kam noch keine Reaktion… ich weiss nicht, wie sie damit umgeht.
mir half dieses Gedicht immer sehr viel weiter. Aber muss man vielleicht eine gewisse Religiösität, einen bestimmten Glauben ans Weiterleben haben, damit man damit umgehen kann?
Sieht man es sonst als dumme Spinnerei, als Versuch sich etwas vorzumachen?
Atheisten werden den Verlust eines Tieres wohl irgendwie als den natürlichen Lauf der Dinge ansehen und nicht an eine Regenbogenbrücke glauben können.
Für mich gibt es einen Himmel, ein Paradies nur mit Tieren, etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen. Und wer Tiere liebt und mit ihnen lebt, wird doch auch nicht verleugnen können, das ein Tier eine Seele hat.
Wie geht Ihr damit um, wenn Ihr an die Regenbogenbrücke denkt? Seht Ihr alles nur als Metapher, als tröstenden Rat eines mitfühlenden Tierfreundes oder glaubt Ihr an ein Wiedersehen?
Eine sehr persönliche Frage…. aber mich beschäftigen derzeit soviele Sachen und ich hoffe, das ich meiner Bekannten nicht zu nahe getreten bin, da ich über ihren Glauben, ihr Denken etc kaum etwas weiss.
Und noch eine Frage: Kennt Ihr das komplette Buch der Regenbogenbrücke? Bislang konnt ich es nirgends finden.
Moin,
ich kann dir zu einer Außenvoliere nicht viel sagen. Hätte gern eine, aber das klappt nicht so schnell…
Aber zur Größe: Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien. Darin werden Nymphen und Wellis zwar als domestizierte Arten ausgenommen, aber lt. meinem Amtstierarzt müsste man sich daran zumindestens orientieren.
Du denkst an Baugenehmigung und Nachbarstreit?
Baugenemigung brauchen wir nicht und die nachbarn… 🙄 da dürfen WIR uns beschwerren die it ihrer tole!Der Hund kläft den ganzen tag lang bis abens um zehn.Also alles kein problem! 😉