Silvester gut überstanden!

Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe das Eure Vierbeiner den Jahreswechsel gut überstanden haben.

Wir waren etwas außerhalb bei Freunden eingeladen, da war es schön ruhig und durch etwas lauterer Musik hat man das Krachen auch kaum gehört. Trotz meiner schlimmsten Befürchtungen war Amon ruhig u. ich nahm an, dass ihn die Raketen nicht sonderlich gestört haben. Allerdings hat er es wohl doch nicht so gut verkraftet u. in einem unbeobachteten Augenblick hat er versucht seine Decke zu fressen. Da wir ihn rechtzeitig erwischt haben, hat er zum Glück nichts verschluckt. Und danach hat er sich sehr merkwürdig benommen.

Und wie war Euer Silvester mit Vierbeiner?

6 Antworten auf „Silvester gut überstanden!“

  1. Maya lässt das alles kalt.

    Schon letztes Jahr, ihr erstes Sylvester hat sie fast verschlafen.

    Sie guckt aus dem Fenster, bellt ein,zweimal, das wars.

    Wir lassen sie zwar nicht alleine, aber gehen auch nicht groß auf sie ein, machen also kein Aufheben darum, so ist es ihr relativ egal, was da passiert.

  2. Hallo !

    Eika hat Silvester auch gut überstanden.

    Sie hat ein paar mal Nervös mit den Ohren gewackelt, wenn es zu sehr rumpste, aber ansonsten, war sie friedlich hat viel geschlafen.

    Den speziell für Silverster gekauften Knochen zwegs Ablenkung hat sie jedoch mit Missachtung gestraft.

    Ich glaube Weihnachten mit dem vielen Leuten bei uns hat ihr weniger bekommen!

    Gruß Silkes.

  3. Bei uns läuft alles völlig problemlos. Lena hat gelernt, dass beim Knallen keine Beute fällt und so rollt sie sich einfach zusammen und schläft. Ausserdem haben wir ja auch die Gnade der (Alters-)Schwerhörigkeit, da kriegt Lena eh nix mit. Wir haben hinterher auf der Straße gestanden um Nachbars Feuerwerk zu begutachten, Lena ist uns nachgeschlichen, hat in aller Seeleruhe geschnuppert und gepinktelt und fand das unheimlich doof, das wir nicht wieder rein sind ins Warme 😀

  4. Ich will ja nicht jammern, aber ich tu’s trotzdem. 😀

    Hier wird geballert, seitdem das Feuerwerk im Verkauf war. Vor Silvester ging es noch halbwegs mit Winnies Angst, zumindest in der Wohnung war sie relativ ruhig. Immerhin ein Fortschritt.

    Seit Silvester ist es Schrott. Die Nacht war Horror, seitdem kommt sie von dem Stresspegel nicht mehr runter. Sie erwartet regelrecht die Knallerei und reagiert auf kleinste Geräusche. Selbst das Absetzen einer Kaffeetasse reicht aus, um sie hinter dem Sessel verschwinden zu lassen. Allerdings ohne Hecheln und Sabbern, immerhin.

    Da sie sich wenigstens einmal am Tag bewegen muss, fahre ich immer noch in den Wald mit ihr. Dort reicht seit der Nacht aber schon ein klopfender Specht, um von ihr hinterher gezogen zu werden. Vor der Nacht waren sogar Gewehrschüsse nicht so schlimm. :rolleyes: Aber auch hier ein Fortschritt: Sie reagiert auf mich, und ich kann die Leine mit einer Hand halten.

    Gestern musste ich grinsen: Ich werde gerade wieder durch den Wald gezogen. Kommt mir eine Familie entgegen mit freilaufendem Hund, der um sie rumspringt. Weil Winnie so gefährlich aussieht, wird der Hund nicht nur an die Leine genommen, sondern es wird Abstand genommen von uns. Auf meinen Hinweis, dass Winnie ihrem Hund nichts tun will, sondern nur Angst wegen dem Knall hat, kommt die Antwort: „Ja, unserer hat auch Angst.“

    Wie niedlich. Oder, wie ich immer sage: Alles relativ.

  5. Da Kenai sowieso erstmal mit allem was neu ist sehr vorsichtig reagiert hab ich ihr vorsorglich schon ab Mitte Dezember Bachblüten gegeben. Die letzten Tage dann verstärkt eine spezielle Blüte. Das half zumindest so weit, dass Kenai nicht mit eingezogener Rute, hyperventilierend die Knallerei überstehen musste. Sie war relativ ruhig, hächelte zwar ein bisschen aber die Rute war nicht geklemmt. Schutz gesucht hat sie unter allem, was wie eine Höhle war. Tische, Rollstuhl, etc. Und die Pinkelei stellte sie ein von Nachmittags bis zum nächsten Morgen. Hätte nicht gedacht, dass sie es so lang einhalten kann.

  6. Hallo !

    Eika hat gestern gebellt – bedeutet bei ihr Angst bzw. Unsicherheit- als so eine leuchtende Luftrakte in der Luft explodiert ist, während wir garade Gassi waren.

    Ich sie ganz nah an mein Bein gezogen, ruhig gemeint: Eika das ist eine Rakete, es ist alles okay!

    Und schon lief sie weiter als sei nicht gewesen!

    Gruß Silkes.

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