Straßenhunde sollen sterben

Hallo zusammen!

Ich habe gerade diese Mail erhalten. Bitte helft alle mit!

Hallo zusammen,

ich leite das mal weiter. In Rumänien scheint sich ein Hunde-Massaker anzubahnen. Bitte protestiert alle!

Gruß
Volker

Hallo Silvia,
hallo Volker,

hatte gestern ein Telefonat mit Ute Langenkamp, es sieht sehr böse aus in Pitesti/Rumänien.
Dieser schreckliche Bürgermeister dort will alle Hunde weghaben (umbringen), auch die von Ute (außerhalb der SMEURA).
Das ganze Kastrationsprogramm wird damit zunichte gemacht, denn wenn die kastrierten Tiere weg sind, kommen andere nach usw. usw. Der dumme Kerl will oder kann das nicht begreifen.
Da das Kastrieren der Tiere von deutschen Spendengeldern bezahlt wurde, müssen wir ihm drohen, juristische Schritte zu unternehmen. Er kann nicht einfach diese Hunde und damit auch unsere Gelder vernichten!
Im Laufe des August will er anfangen, seine Verbrennungsanlage in Betrieb zu setzen. Diese war speziell für Schadstoffverbrennung gedacht, wurde aber letztlich so nicht genehmigt. Damit das Geld nicht umsonst rausgeschmissen ist und er vor den Leuten „besser“ dasteht, kam dieser infame Kerl auf die Idee, man könne damit auch Hundekadaver „entsorgen“. Dies bietet er auch seinen benachbarten Kollegen an – gegen Geld natürlich! Es gibt dort keine Skrupel.
Wie Ute sagte, wurden z.B. in Bukarest in der letzten Zeit 150 000 Hunde umgebracht. Diese Verbrechen werden von höchster Stelle vorgemacht!

Bitte schreibt alle.
Die erste Protestwelle hat nichts gebracht, jetzt muss mit gerichtlichen Schritten gedroht werden, sollte er sein Vorhaben wahrmachen!

Alles Weitere ist aus der Anlage ersichtlich.
Man kann – oder sollte – auch den italienischen EU-Parlamentarier Umberto Guidoni um Hilfe bitten, dieser hat sich gegen die Massaker an rumänischen Straßenhunden gewandt (siehe letzte Seite der ZEITENWENDE Nr.22).
Seine Anschrift:
Umberto Guidoni
Parlamento europeo
Rue Wiertz ASP 07F167
BE-1047 Bruxelles

Bitte streut diesen Hilferuf und gebt ihn in eure Verteiler!

Herzlichen Dank
und viele Grüße!

Ingeborg Holst
Landesgeschäftsstelle d. Tierschutzpartei BW

Und dazu noch:

Bitte schreiben Sie!

Liebe Freunde! Das sind die 5 Adressen, an die Ihr Brief gerichtet sein sollte!
Sie sind alle sehr wichtig!
Bitte schicken Sie ihn per Post, Fax oder E-Mail!
Es sollten sehr viele Briefe sein! Sie können kurz und bündig sein!
VORNE auf dem Briefumschlag sollte mit KNALLROTEM FILZSTIFT bzw.
OBEN auf dem Fax oder der E-Mail sollte GROSS und DICK
einer der beigefügten RUMÄNISCHEN Sätze stehen

1. Primaria Municipiului Pitesti
Primar: Mr. Tudor Pendiuc
Str. Victoriei nr. 24, Pitesti, judetul Arges, cod 110017, Romania
Fax primarie: 00 40 248 212166
E-mail: primaria@primariapitesti.ro

2. Directia Sanitara Veterinara si Pentru Siguranta Alimentelor Arges
Director: Mr. Daniel Gelu Lupu
Calea Campulung Nr. 4, Pitesti, judetul Arges, Romania
Fax: 00 40 248 212532
E-mail: office-arges@ansv.ro

3. Administratia Domeniului Public Pitesti
Director: Doru Iliescu
Sediul: Str. Obor nr. 3, Pitesti, judetul Arges, Romania
Fax: 00 40 248 21 8266
E-mail: adp@edison.ro

4. Consiliul Judetean Arges
Presedinte: Mr. Constantin NICOLESCU
Str. Vasile Milea nr. 1 cod postal 110053, Pitesti, judetul Arges, Romania
Fax: 00 40 248 220137
E-mail: cjarges@pitesti.ro

5. Prefectura Judetului Arges
Prefect: Mr. Ion Cirstoiu
Str. Vasile Milea nr. 1. Pitesti, judetul Arges, Romania
Fax: 00 40 248 216463
E-mail: relatii.publice@prefectuaarges.ro

Liebe Freunde, wir müssen DRINGENDST weitere Briefe schreiben!

Schreiben Sie, wie maßlos verärgert Sie sind, dass der Bürgermeister Pendiuc den mit uns für 10 Jahre abgeschlossenen Vertrag schon nach 2 Jahren brechen will bzw. diesen Vertrag überhaupt brechen will.

Schreiben Sie, wie sehr Sie sich ärgern, dass er seine mit unseren Geldern kastrierten Straßenhunde umbringen will und dass er unsere ihm freundlich angebotene und geleistete Hilfe dadurch mit Füßen tritt.

Schreiben Sie, dass Sie es unfassbar finden, wie er als Stadtoberhaupt von Pitesti so unglaublich und leicht nachweisbar lügen kann, indem er uns in seinem Brief, den er nach Deutschland schickte, vor kurzem erst beteuerte, dass in Pitesti keine Hunde euthanasiert werden.
Schreiben Sie ihm, dass Sie nicht begreifen kann, wie er als Stadtoberhaupt so wenig weitsichtig ist, nicht begreifen zu können, dass die einzige Lösung für sein Hundeproblem nur die KASTRATION der Hunde sein kann.

Schreiben Sie, dass Sie nicht verstehen können, dass er in seinem Land, in dem so viele Menschen so bitter arm sind, dass sie kaum etwas zu essen haben, das Steuergeld dafür verschwendet, ein neues Tierheim zu bauen, obwohl er in seiner Stadt schon das größte Tierheim der Welt hat. Dieses Tierheim funktioniert – wie er selbst in seinem Schreiben zugibt – hervorragend und kostet ihn nichts.

Schreiben Sie ihm, dass Sie nicht verstehen können, wie er als Bürgermeister so undankbar und so wenig weitsichtig sein kann, dass er unser großes Geschenk an ihn, ausgerechnet seiner Stadt bei der Lösung ihres Straßenhunde-Problems zu helfen, so wenig achtet und mit Füßen tritt.

Fragen Sie ihn, warum er sein knappes Geld nicht für arme Kinder und Familien einsetzt, statt unschuldige Hunde umzubringen, die ohnehin schon kastriert sind.

Fragen Sie ihn, warum er nicht endlich dagegen einschreitet, dass Hunde in Massen aus den Gemeinden des Umkreises nach Pitesti geliefert werden.

Fragen Sie ihn, warum er seine Kollegen in anderen Stadtverwaltungen nicht auffordert, ihre Straßenhunde gleichfalls zu kastrieren und bei sich zu behalten.

Schreiben Sie ihm, dass wir Deutschen inzwischen enorme Geldbeträge eingesetzt haben, um ihm sein Hundeproblem lösen zu helfen, dass wir in Pitesti tausende von Hunden auf unsere Kosten kastrieren haben lassen und dass wir es skandalös und unerträglich finden, wenn er unseren Einsatz jetzt durch das Töten der durch uns kastrierten Hunde zunichte macht! Dass wir über seine Undankbarkeit empört sind.

Schreiben Sie ihm, dass wir sehr enttäuscht sind. Wir hätten von Pitesti nicht so viel Undankbarkeit erwartet.

Drohen Sie ihm, dass Sie die Presse über seinen hinterhältigen Vertragsbruch informieren werden und dass es einen weltweiten Skandal geben wird!

Und so weiter. Seien Sie nicht zaghaft. Er ist es auch nicht.

Schreiben Sie bitte, dass zivilisierte Länder das Problem der Hunde-Überpopulation nicht durch Schlachtung der Hunde, sondern durch deren Kastration lösen! Und dass die bisher in Rumänien angewandte Methode zur Reduzierung der Straßenhunde an Primitivität ja wohl kaum mehr zu überbieten sei!

Schreiben sie ihm, dass es überall auf der Welt bekannt sei, dass Hunde uns Menschen ganz besonders zugeneigt seien (falls man sie nicht schlecht behandle).
Dass man Freunde nicht töte!

Bürgermeister Pendiuc hat schon die Blasrohre kaufen lassen, mit denen er die Hunde zum Einfangen betäuben will… ! Auch ein Krematorium wird schon aufgebaut!

BITTE SCHREIBEN SIE und fragen Sie bei uns nach, wie sich in Pitesti alles weiterentwickelt! Wir brauchen jetzt ganz viel Hilfe, um unsere Hunde zu retten!!

BITTE SCHREIBE

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