Unser 5 Jahre alter grüner Kongo ist von mir am 27.07.2010 in die Tierklinik in *** gebracht wurden.
Er ist im nicht-stabilen Bereich und leidet an einer zu großen Leber. Eine Diagnose kann solang er nicht stabil ist leider nicht erstellt werden. Er erbricht seine Nahrung und bekommt Flüssigbrei. Rotlicht und Sauerstoff.
Sowie Infusionen. Visite ist immer um 11 Uhr und dann fahr ich hin um zu schauen wie es Fussel geht. Das Tier ist leider durch vier Besitzer gereicht wurden und bei uns sollte er endlich ankommen. Leider musste ich in wieder allein in eine fremde Umgebung abgeben und ich komm mit der Situation nicht klar das er allein ohne uns und seinen Partner ist.
Eunike: Ortsangaben von Tierärzten und Kliniken sind bei uns im öffentlichen Forum nicht gestattet
Hallo Fussel,
das tut mir sehr leid, dass es deinem Kongo so schlecht geht. In der Tierklinik ist er bestimmt in guten Händen und wird mit Medikamenten und allem versorgt, was er braucht.
Dass du dich nach ihm sehnst und ihn vermisst, ist völlig normal. Schließlich sind dir momentan die „Hände gebunden“ und du kannst nur abwarten und hoffen. Aber die Ärzte werden alles tun, was in ihrer Macht steht, um ihn wieder fit zu kriegen.
Diese Ungewissheit geht natürlich ganz schön an die Nerven, weil man nichts tun kann und nicht weiß, was gerade passiert.
Mehr als abwarten und deinem kleinen Schatz die Daumen drücken kannst du momentan nicht machen.
Ich drücke dir und Fussel ganz feste die Daumen, dass er wieder gesund wird und bald wieder bei dir sein kann.
Liebe Grüße und alles Gute
Wonni