Wie lange überleben Flöhe auf Katzen?

Meine Tante hat „mal wieder“ ein Problemchen mit ihren Katzen… und zwar haben alle 5 seit dem letzten TA-Besuche Flöhe (ist schon das zweite Mal nach dem TA-Besuch bei dem gleichen TA).
Er meinte, es sei normal, das kann passieren… aber bereits zweimal innerhalb von einem Jahr? Meine Kaninchen und meine Katzen früher hatten NIE Flöhe nach einem TA-Besuch.

Und jetzt müsse sie ihren Katzen ein ganzes Jahrlang eine Flohkur geben, kann das sein?? Ich meine, wieso denn ein ganzes Jahr lang?? Finde ich irgendwie komisch…

5 Antworten auf „Wie lange überleben Flöhe auf Katzen?“

  1. Hallo Jenny

    Ach je … wie unpraktisch 🙁 Hat denn der TA vielleicht ein kleines Hygieneproblem ?(

    Was bekommt die Katze denn für eine Flohkur? Ich kenne mich da zwar auch nicht aus, aber wenn Du das Mittel kennst, wirst Du mit Hilfe von Google sicher fündig. Also das kann ja wirklich nicht sein ‚ein Jahr lang‘ :kopfkratz:

  2. Wie die Kur heißt, weiß ich nicht, aber das wird meine Mutter heute Abend in Erfahrung bringen 😉

    Vor allem, ein Jahr lang, jeden Monat für 5 Katzen, das ist doch sehr teuer…. ich mag diesen TA sowieso nicht… weil er mal „Mist“ mit meinem Douggie gemacht hat. 10 Tage unnötigerweise Antibiotika:motz:
    Das ist auch der TA, der dem einen Kater meiner Tante, mit den Zahn(-fleisch)Problemen jede Weile Kortison gespritzt hat, anstatt die Zähne endlich mal zu ziehen! Aber sie wechselt nicht, weil sie zu meinem TA nicht so leicht hinkommt, wie zu ihrem. Sie haben leider kein Auto.

  3. Ach je … ach je … 🙁 Ja dann würde ich das (nachdem bekannt ist was für eine Kur) selber im Internet nachschlagen wie man das genau anwendet. Komischer Tierarzt …. doof, dass Deine Tante nicht die Möglichkeit hat zu wechseln :rollauge:

  4. Hallo,

    Flöhe haben einen Entwicklungszyklus von ca 3 Wochen!!!!
    Daher ist eine einjährige Behandlung nicht nur überflüssig sondern regelrecht Geldschneiderei. Flöhe können in der Tat äußerst hartnäckig sein und haben schon so manchen Tierbesitzer in den Wahnsinn getrieben bzw um eine Menge Geld gebracht. Je nach „Befallstärke“ sollte eine gezielte Behandlung auch im Extremfall bei Wohnungstieren jedoch drei Monate nicht überschreiten.

    gruß
    Tavy

  5. Ich hoffe mal, sie hat auch nichts falsch verstanden… :rolleyes: , aber wie gesagt, ich bin von dem Arzt damals auch nicht begeistert gewesen… irgendwie kommt er mir auch nicht sehr sympatisch rüber…. :thumbdown:
    Sie ist auch immer so gutgläubig!! Ich hab ihr schon 100 x gesagt, dass der blöd ist… und wenn was ist: einer aus unserer Familie hat immer mal Zeit, um sie zu meinem TA zu fahren. Als das mit den Zähnen war, bin ich ja mal mit hingegangen. Und als er wieder mal ne Spritze gab, habe ich ihn gefragt, wie das denn mal mit Ziehen lassen ist. Komischerweise, einen Monat später, als die Beschwerden wieder anfingen, hat er die Zähne endlich gezogen!

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